Tchaikovsky: Piano Trio, Op. 50 - Dvorák: Piano Trio No. 3 (Live) Renaud Capuçon, Kian Soltani & Lahav Shani

Cover Tchaikovsky: Piano Trio, Op. 50 - Dvorák: Piano Trio No. 3 (Live)

Album Info

Album Veröffentlichung:
2019

HRA-Veröffentlichung:
12.04.2019

Label: Warner Classics

Genre: Classical

Subgenre: Concertos

Interpret: Renaud Capuçon, Kian Soltani & Lahav Shani

Komponist: Piotr Ilyich Tchaikovsky (1840-1893), Antonin Dvorak (1841-1904)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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  • Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840 - 1893): Piano Trio in A Minor, Op. 50, TH 117:
  • 1Piano Trio in A Minor, Op. 50, TH 117: I. Pezzo elegiaco. Moderato assai - Allegro giusto (Live)17:27
  • 2Piano Trio in A Minor, Op. 50, TH 117: II. Tema con variazione (Live)22:36
  • Antonín Dvořák (1841 - 1904): Piano Trio No. 3 in F Minor, Op. 65, B. 130:
  • 3Piano Trio No. 3 in F Minor, Op. 65, B. 130: I. Allegro ma non troppo (Live)12:55
  • 4Piano Trio No. 3 in F Minor, Op. 65, B. 130: II. Allegretto grazioso (Live)06:27
  • 5Piano Trio No. 3 in F Minor, Op. 65, B. 130: III. Poco adagio (Live)09:33
  • 6Piano Trio No. 3 in F Minor, Op. 65, B. 130: IV. Finale. Allegro con brio (Live)09:27
  • Total Runtime01:18:25

Info zu Tchaikovsky: Piano Trio, Op. 50 - Dvorák: Piano Trio No. 3 (Live)

Es ist ein wahres „Power-Trio“, dass sich um den renommierten Violinvirtuosen Renaud Capuçon gebildet hat und nun auf den großen Podien für Furore sorgt: Dem heute 43- Jährigen international erfahrenen Franzosen stehen mit dem 1989 geborenen Pianisten Lahav Shani und dessen vier Jahre jüngeren Cellokollegen Kian Soltani zwei Shooting-Stars der Klassik-Szene zur Seite. Gemeinsam legen sie nun ihr erstes Album vor – mit den bedeutendsten Klaviertrios der slawisch-romantischen Schule.

Tschaikowskys a-Moll Trio und Dvořáks drittes Trio op. 65: Das sind Kompositionen, die durch gewaltige, ausladende Klanglichkeit faszinieren, durch fast symphonische Länge und eine Energie, die die Grenzen der Kammermusik in jeder Sekunde sprengen will. Die Assoziationen an orchestrale Fülle fügen sich vor allem beim Pianisten Lahav Shani in einen weiten künstlerischen Horizont ein: Das in Tel Aviv geborene Doppeltalent steht nicht nur am Flügel mit einem Ruf als „Klangdramatiker“ kurz vor der Weltkarriere, sondern gilt auch als renommierter Dirigent – mit herausragenden Positionen beim Rotterdam Philharmonic Orchestra und beim Israel Philharmonic Orchestra.

Der vielfach preisgekrönte Cellist Kian Soltani sorgte mit 19 Jahren mit einem fulminanten Auftritt im Wiener Musikvereinssaal für seinen internationalen Durchbruch, der ihm unter anderem die Bewunderung von Daniel Barenboim einbrachte. Der Dirigent wurde zu Soltanis persönlichem Mentor. Die beiden Klaviertrios auf dem Album stammen nicht nur aus den Federn von fast gleichaltrigen Komponisten und entstanden fast zur selben Zeit. Sie besitzen auch beide einen hochdramatischen Aussagekern: Das Werk von Tschaikowsky ist ein klingendes Gedenken an den verstorbenen Freund Nikolai Rubinstein.

Dvořáks op. 65 gilt als grüblerisches Zeugnis eines persönlichen künstlerischen Umbruchs: Der Komponist verabschiedete sich mit größter Expressivität von dem falschen Mythos als „böhmischer Musikant“, den man ihm vor allem wegen seiner erfolgreichen „Slawischen Tänze“ angehängt hatte.

Renaud Capuçon, Violine
Lahav Shani, Klavier
Kian Soltani, Cello



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Booklet für Tchaikovsky: Piano Trio, Op. 50 - Dvorák: Piano Trio No. 3 (Live)

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