The Dresden Album Johannes Pramsohler

Album info

Album-Release:
2014

HRA-Release:
12.09.2014

Label: Audax Records

Genre: Classical

Subgenre: Chamber Music

Artist: Johannes Pramsohler

Composer: Georg Friedrich Händel (1685–1759), Johann Joseph Fux (1660–1741), Johann Friedrich Fasch (1688–1758), František Ignác Tuma (1704–1774)

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FLAC 96 $ 13.50
MQA $ 15.30
  • 1 Andante 03:10
  • 2 Allegro 02:09
  • 3 Largo 02:49
  • 4 Allegro 02:20
  • 5 Adagio 02:19
  • 6 Allegro 02:01
  • 7 Adagio 02:22
  • 8 Allegro 02:31
  • 9 Andante 02:58
  • 10 Allegro 02:09
  • 11 Affettuoso 02:20
  • 12 Allegro 04:24
  • 13 Adagio 01:39
  • 14 Alla Breve, Adagio, Alla Breve 03:59
  • 15 Affettuoso 03:24
  • 16 Vivace 04:02
  • 17 Grave 03:21
  • 18 Allegro 04:12
  • 19 Adagio 03:47
  • 20 Allegro 02:11
  • 21 Adagio 02:12
  • 22 Allegro 02:46
  • Total Runtime 01:03:05

Info for The Dresden Album

Im Herbst 2013 begründete der Barockgeiger Johannes Pramsohler sein eigenes Label Audax mit einer Hommage an den großen Geiger und Komponisten Arcangelo Corelli, begleitet von einem euphorischen Presseecho.

Nun folgt Audax Nr. 2: Händels Besuch 1719 in Dresden liefert den Ausgangspunkt für „The Dresden Album“ mit Kammermusik vom Hofe Augusts des Starken. Für das in edler Aufmachung erscheinende Debüt-Album seines Ensemble Diderot hat Johannes Pramsohler einige Raritäten aus der Versenkung gehoben und hochvirtuose, faszinierende Musik ausgewählt, die zu gut ist, um in kollektive Vergessenheit zu geraten: Triosonaten von Händel, Telemann, Fasch, Fux und Tůma, darunter drei Weltersteinspielungen.

Johannes Pramsohler, in Südtirol geboren, in London studiert und mittlerweile in Paris zu Hause, hat sich als Barockinterpret auf Konzerttourneen in ganz Europa einen Namen gemacht, sowohl als gefragter Solist und Konzertmeister (Concerto Köln, The King’s Consort, Le Concert d’Astrée, Arte dei Suonatori, European Union Baroque Orchestra) als auch mit dem von ihm gegründeten Ensemble Diderot und den International Baroque Players. Auf dieser Aufnahme spielt er eine „Pietro Giacomo Rogeri“ aus dem Jahr 1713, die er vor wenigen Jahren von Reinhard Goebel übernahm.

„A relevation“ (The Times)

„Er spielt absolut mitreißend“ (MDR)

„Virtuosität und Klangschönheit – für das Label ein mehr als gelungener Start“ (RBB) „Violinengespräche von erheblichem Neuigkeitswert“ (Concerto)

Johannes Pramsohler, Violine
Varoujan Doneyan, Violine
Gulrim Choi, Violoncello
Philippe Grisvard, Cembalo

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This album contains no booklet.

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