Cover Takács: Orchestral Works

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Album-Release:
2022

HRA-Release:
01.04.2022

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  • Jenő Takács (1902 - 2005): Serenade on Old Graz Contredanses, Op. 83b:
  • 1 Takács: Serenade on Old Graz Contredanses, Op. 83b: I. Overture 01:36
  • 2 Takács: Serenade on Old Graz Contredanses, Op. 83b: II. Serenade 02:11
  • 3 Takács: Serenade on Old Graz Contredanses, Op. 83b: III. Contredance 01:57
  • 4 Takács: Serenade on Old Graz Contredanses, Op. 83b: IV. Polka 01:30
  • 5 Takács: Serenade on Old Graz Contredanses, Op. 83b: V. Menuet 02:01
  • 6 Takács: Serenade on Old Graz Contredanses, Op. 83b: VI. Bagpipe 02:37
  • Rhapsody for Violin & Strings, Op. 49a (Hungarian Melodies):
  • 7 Takács: Rhapsody for Violin & Strings, Op. 49a (Hungarian Melodies) 07:22
  • 8 Takács: Concerto for Piano, Strings & Percussion, Op. 60: I. Andante - Allegro vivace 13:25
  • 9 Takács: Concerto for Piano, Strings & Percussion, Op. 60: II. Fantasia 08:59
  • 10 Takács: Concerto for Piano, Strings & Percussion, Op. 60: III. Finale. Allegro molto vivace 04:41
  • Passacaglia for Strings, Op. 73:
  • 11 Takács: Passacaglia for Strings, Op. 73 13:22
  • 3 Pieces for Strings:
  • 12 Takács: 3 Pieces for Strings: No. 1, Celtic Pastoral 01:37
  • 13 Takács: 3 Pieces for Strings: No. 2, Paprika Jancsi 01:55
  • 14 Takács: 3 Pieces for Strings: No. 3, American Rhapsody 03:04
  • Total Runtime 01:06:17

Info for Takács: Orchestral Works

Seine Werke haben Generationen von Instrumentalanfängern auf ihrem ersten Streifzug durch die zeitgenössische Musik begleitet. Aber auch mit seinen Werken wie dem Konzert für Klavier, Streicher und Schlagzeug stellte sich Jenö Takács eindeutig in eine Reihe mit den großen Vorbildern Béla Bartók und Zoltán Kodály. Das Kennenlernen von Bártok verstärkte das ungarische Element (Aktualität, Rhythmus, Bitonalität) in seinen Kompositionen. Mit der impressionistischen Färbung und den Einflüssen der ungarischen Volksmusik fügte das Studium bei Joseph Marx eine strenge kontrapunktische Note in seine Werke ein. Jenö Takács war ein Humanist, ein "musikalischer Kosmopolit", ein Zeitzeuge fast des gesamten 20. Jahrhunderts.

Nina Karmon, Violine
Oliver Triendl, Klavier
The Georgian Chamber Orchestra Ingolstadt
Evan Alexis Christ, Dirigent




Nina Karmon
Von der Süddeutschen Zeitung für ihre besondere Tongebung gelobt: „Sie saugt die Töne gleichsam aus ihrem Instrument, vermag lange Bögen zu gestalten und hat ein auffallendes Gespür für leise Töne, die auf ihrem Instrument wie aus einer Zauberwelt erklingen“, konzertiert Nina Karmon international als Solistin.

Konzerttourneen führten sie durch Europa und Asien sowie nach Nord-und Südamerika in Konzertsäle wie z.B. Tonhalle Zürich, Konzerthaus Wien, Gewandhaus Leipzig, Konzerthaus Berlin, Staatsoper München, Liederhalle Stuttgart, Harmonie Heilbronn, Athenäum Bukarest (Rumänien), Victoria Concert Hall (Singapur), Yokohama Minato Mirai Hall (Japan), Seoul Arts Center (Korea) u.a.

Als Solistin konzertierte Nina Karmon mit renommierten Orchestern wie dem Orchester der Bayerischen Staatsoper München, dem Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR, dem Norwegischen Radioorchester Oslo, den Stuttgarter Philharmonikern, den Nürnberger Symphonikern im Rahmen des großen "Klassik Open Air" in Nürnberg, dem 70 000 Zuhörer beiwohnten, der Philharmonie „George Enescu“ Bukarest, der Filarmonica Banatul Timisoara, dem Wiener Kammerorchester, dem Stuttgarter Kammerorchester, dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn, dem Georgischen Kammerorchester Ingolstadt, dem Heilbronner Sinfonie Orchester, der Manhattan Chamber Sinfonia, dem Korean Chamber Ensemble, dem Ostrobothnian Chamber Orchestra u. a., unter Dirigenten wie Zubin Mehta, Pinchas Zukerman, Ruben Gazarian, Evan Alexis Christ, Helmuth Rilling, Bernhard Güller, Gabriel Feltz, Christian Simonis, Jörg Faerber, Peter Braschkat, Igor Shukow, Ari Rasilainen, Juha Kangas, Emil Simon, Horia Andreescu, Romeo Rimbu und Gottfried Rabl.

Eine besonders bereichernde Erfahrung war auch die musikalische Zusammenarbeit mit dem Pianisten Gerhard Oppitz.

Als begeisterte Kammermusikerin arbeitet sie mit Künstlern zusammen wie Peter Bruns, Corey Cerovsek, Amaury Coeytaux, Juan Jose Chuquisengo, Olivier Doise, Terhi Dostal, Jurek Dybał, Niklas Eppinger, Ismo Eskelinen, Bengt Forsberg, David Frühwirth, Patrick Gallois, Roland Glassl, Giovanni Gnocchi, Justus Grimm, Michèle Gurdal, Alexander Hülshoff, Thorsten Johanns, Hervé Joulain, Benedict Klöckner, Elisabeth Kufferath, Roland Krüger, Victor Julien-Laferrière, Trey Lee, Michel Lethiec, Jack Liebeck, Lilli Maijala, Diyang Mei, Vladimir Mendelssohn, Laura Mikkola, Floris Mijnders, Béatrice Muthelet, Lena Neudauer, Arto Noras, Denis Omerovic, Bruno Pasquier, Régis Pasquier, Natalia Prishepenko, Rachel Roberts, Hartmut Rohde, Martti Rousi, Pauline Sachse, Guido Schiefen, Stefan Schilli, Hariolf Schlichtig, Niklas Schmidt, Henri Sigfridsson, Alexander Sitkovetsky, Maria Sofianska, Nina Tichman, Oliver Triendl, Gunars Upatnieks, Andreas Willwohl, Wen Sinn Yang, Wen Xiao Zheng u.a.

Darüber hinaus trat sie u. a. beim "Kuhmo Festival", „Iitti Festival“ und „Karjalohja Festival“ in Finnland, beim Pablo Casals Festival in Prades, beim "Muskoka Lakes Festival" in Kanada, beim "Mainly Mozart Festival" in Florida (USA), bei den „Ludwigsburger Schlossfestspielen“, beim "Oberstdorfer Musiksommer", beim „Hohenloher Kultursommer“ bei der „Mozartiade“, bei den "Mosel Festwochen" und bei “Classix Kempten” auf.

Im November 2021 wurde eine CD mit Werken des ungarischen Komponisten Mátyás Seiber zusammen mit dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn unter der Leitung von Levente Török und dem Pianisten Oliver Triendl bei hänssler CLASSIC veröffentlicht.

Ihre Einspielung des Violinkonzerts des rumänischen Komponisten Radu Paladi zusammen mit der Württembergischen Philharmonie Reutlingen unter der Leitung von Eugene Tzigane wird in Kürze erscheinen.

Weitere CD Einspielungen, sowie die über iTunes vertriebene Aufnahme der "Histoire du Tango" für Violine und Gitarre von Astor Piazzolla, dokumentieren ihr Schaffen.

2008 rief sie das Internationale-Kammermusik-Festival auf Burg Schaubeck ins Leben, welches jährlich im Frühling auf Burg Schaubeck, Steinheim an der Murr, stattfindet.

In Stuttgart geboren, begann Nina Karmon im Alter von fünf Jahren zunächst mit dem Cellospiel bei ihrer Mutter, einer finnischen Cellistin, wechselte aber knapp siebenjährig zur Geige und wurde in den folgenden Jahren von ihrem Vater unterrichtet, dem damaligen Konzertmeister des Radio-Sinfonieorchesters Stuttgart.

Nach Studien bei Silvia Marcovici, Vladimir Landsman, Radu Bozgan und an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin bei Prof. Werner Scholz, ging Nina Karmon für drei Jahre nach New York, wo sie bei Pinchas Zukerman und Patinka Kopec an der Manhattan School of Music ihr Studium abschloss.



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