The Ironic Divide Aziola Cry

• 1 And Cowards 09:36
• 2 Hollow Reflections 06:38
• 3 The Ironic Divide 21:05
• 4 Scars Now Rest Where Once Bore Wings 12:27
• Total Runtime 49:46

Info for The Ironic Divide

Aziola Cry sind Jason Blake an der Warr Guitar, Mike Milaniak an der Gitarre und Tommy Murray am Schlagzeug. Das Trio veröffentlichte 2005 sein Debütalbum Ellipsis, gefolgt von Ghost Conversations im Jahr 2007. Die Gruppe trat unter anderem mit Bands wie Behold ... The Arctopus, Don Caballero, Tiles, Far Corner und anderen auf. Auftritte bei Progressive Rock Festivals wie dem MARS Fest und anderen folgten.

2021 schließt eine fast vierzehnjährige Lücke zwischen den Alben und sieht die Rückkehr von Aziola Cry, während sich die Band darauf vorbereitet, ihre bisher wichtigste Veröffentlichung zu veröffentlichen. The Ironic Divide enthält vier Songs, die die Geschichte der endgültigen Abstammung einer Person erzählen. Es gibt zwei Arten von Menschen auf dieser Welt. Es gibt Menschen, die Gutes für andere tun und auf irgendeine Weise einen positiven Beitrag zur Gesellschaft leisten. Dann gibt es diejenigen, die Böses tun und Mitmenschen verletzen. Es gibt keine Gründe für ihr Verhalten. Sie sind Feiglinge. Das ist ihre Geschichte.

Das 48-minütige Album, das von Steven Gillis bei Transient Sound gemischt und von Ted Jensen (Lamb of God, Gijora) gemastert wurde, ist das heavieste und komplizierteste Werk der Band, das es je gab.

Jason Blake, warr guitar
Mike Milaniak, guitar
Tommy Murray, drums

AZIOLA CRY
is an instrumental progressive metal band from Chicago, Illinois, United States. Consisting of Jason Blake on Warr Guitar, Mike Milaniak on guitar, and Tommy Murray on drums, the trio released their debut album, “Ellipsis”, in 2005, followed by “Ghost Conversations”. 2021 brings the band back and with their most important release yet. Entitled, “The Ironic Divide”, the new album features four songs telling the story of one person’s final descent. Mixed by Steven Gillis at Transient Sound and mastered by Ted Jensen (Lamb of God, Gijora), the forty-eight minute album is the band’s heaviest and most intricate work yet.

This album contains no booklet.