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Album info

Album-Release:
2023

HRA-Release:
21.04.2023

Label: Challenge Classics

Genre: Classical

Subgenre: Concertos

Artist: Elbipolis Barockorchester Hamburg & Jürgen Groß

Composer: Johann Sebastian Bach (1685-1750), Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788), Wilhelm Friedemann Bach (1710-1784)

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  • Carl Philipp Emanuel Bach (1714 - 1788): Sinfonia in C Major, H. 659 Wq.182/3:
  • 1Bach: Sinfonia in C Major, H. 659 Wq.182/3: I. Allegro assai02:39
  • 2Bach: Sinfonia in C Major, H. 659 Wq.182/3: II. Adagio02:34
  • 3Bach: Sinfonia in C Major, H. 659 Wq.182/3: III. Allegretto04:28
  • Johann Sebastian Bach (1685 - 1750): Brandenburg Concerto No. 3 in G Major, BWV 1048:
  • 4Bach: Brandenburg Concerto No. 3 in G Major, BWV 1048: I. (no tempo indication)05:24
  • 5Bach: Brandenburg Concerto No. 3 in G Major, BWV 1048: II. Adagio00:43
  • 6Bach: Brandenburg Concerto No. 3 in G Major, BWV 1048: III. Allegro04:39
  • Brandenburg Concerto No. 5 in D Major, BWV 1050:
  • 7Bach: Brandenburg Concerto No. 5 in D Major, BWV 1050: I. Allegro09:49
  • 8Bach: Brandenburg Concerto No. 5 in D Major, BWV 1050: II. Affettuoso05:25
  • 9Bach: Brandenburg Concerto No. 5 in D Major, BWV 1050: III. Allegro05:29
  • Wilhelm Friedemann Bach (1710 - 1784): Sinfonia in F Major “Dissonant”, Fk 67:
  • 10Bach: Sinfonia in F Major “Dissonant”, Fk 67: I. Vivace03:52
  • 11Bach: Sinfonia in F Major “Dissonant”, Fk 67: II. Andante03:48
  • 12Bach: Sinfonia in F Major “Dissonant”, Fk 67: III. Allegro03:30
  • 13Bach: Sinfonia in F Major “Dissonant”, Fk 67: IV. Menuetto I - Menuetto II - Menuetto I senza replica01:57
  • Total Runtime54:17

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Im 17. und 18. Jahrhundert nahm die Familie Bach mit ihren zahlreichen Zweigen eine Sonderstellung im mitteldeutschen Musikleben ein. Über mehrere Jahrzehnte hinweg waren ihre Mitglieder Garanten für hohe musikalische Qualität an zahlreichen Fürstenhöfen sowie kirchlichen und städtischen Einrichtungen.

Zu den bekanntesten Werken Bachs, die in Köthen entstanden sind, gehören sechs Instrumentalkonzerte, die der Kapellmeister im März 1721 dem Markgrafen Christian Ludwig von Brandenburg widmete, woraus sich der heute gebräuchliche Titel »Brandenburgische Konzerte« ergab. Stilistisch gehören diese Werke zum so genannten »Gruppenkonzert«, das vor allem in Deutschland beliebt war. Bei dieser Konzertgattung werden verschiedene Soloinstrumente miteinander kombiniert, so dass innerhalb eines Konzerts sehr unterschiedliche Klangfarben entstehen.

Im Brandenburgischen Konzert Nr. 5 in D-Dur (BWV1050) übernehmen die Querflöte, die Violine und das Cembalo die Solopartien.

Das Brandenburgische Konzert Nr. 3 in G-Dur (BWV1048) hingegen ist ganz den Streichinstrumenten gewidmet. Drei Violinen, drei Bratschen und drei Celli bilden eine trichorale Struktur über dem Continuo.

Im Frühjahr 1723 wurde Bach schließlich zum Thomaskantor ernannt. In diesem neuen Amt war Bach vor allem für die Komposition und Leitung der Kirchenmusik zuständig. Trotz dieses Arbeitspensums fand Bach in seinen Leipziger Jahren auch Zeit, sich der Instrumentalmusik zu widmen, unter anderem mit Konzerten. Das Violinkonzert in a-Moll (BWV1041) ist als Stimmensatz aus der Zeit um 1730 erhalten, den Bach mit ziemlicher Sicherheit für sein Leipziger Collegium musicum angefertigt hat.

Der älteste Sohn, Wilhelm Friedemann, gilt weithin als Johann Sebastian Bachs »Lieblingssohn«, dessen Werdegang er mit besonderer väterlicher Liebe und Sorge verfolgte. Seine erste Anstellung erhielt er 1733 als Organist an der Sophienkirche in Dresden.

Wilhelm Friedemann Bachs Sinfonia in F-Dur (Fk 67) für Streichorchester entstand mit ziemlicher Sicherheit während seiner Dresdner Amtszeit. Friedemanns vier Jahre jüngerer Bruder Carl Philipp Emanuel erhielt seine musikalische Ausbildung ebenfalls von seinem Vater. Es war der Diplomat und Musikliebhaber Gottfried van Swieten, der Bach 1773 ermutigte, neue Sinfonien zu schreiben, in denen sich der Komponist »ohne Rücksicht auf die Schwierigkeiten, die sich bei der Aufführung notwendigerweise ergeben werden«, völlig austoben konnte. Sie zeichnen sich durch rhetorische Dynamik, große Kontraste und oft bizarre Motive aus und zeugen von dem unaufhaltsamen Erfindungsreichtum ihres Schöpfers.

Elbipolis Barockorchester Hamburg
Jürgen Groß, Leitung, Violine



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