In The Wild The Interrupters

• 1 Anything Was Better 02:57
• 2 As We Live (feat. Tim Armstrong & Rhoda Dakar) 02:52
• 3 Raised By Wolves 03:01
• 4 In The Mirror 03:04
• 5 Kiss The Ground 03:20
• 6 Jailbird 02:45
• 7 The Hard Way 02:51
• 8 My Heart 03:27
• 9 Let 'Em Go 02:47
• 10 Worst For Me 02:24
• 11 Burdens (feat. Alex Désert & Greg Lee of Hepcat) 03:24
• 12 Love Never Dies (feat. The Skints) 03:20
• 13 Afterthought 03:14
• 14 Alien 03:12
• Total Runtime 42:38

Info for In The Wild

Nach drei Studioalben und mehr als einem Jahrzehnt in der Musikbranche legen THE INTERRUPTERS ihr neues Album "In The Wild" vor. Dieses 14-Track-Opus ist das einzig Wahre; es ist eine Geschichte des Überlebens, eine Geschichte der Unverwüstlichkeit, von einer Band, die mutig ist und den einfachen Impulsen widersteht, einfach zu wiederholen, was zuvor funktioniert hat.

Während des Lockdowns beschlossen Aimee Interrupter, ihr Partner und Gitarrist Kevin Bivona und seine jüngeren Zwillingsbrüder Jesse (Schlagzeug) und Justin (Bass), ihre untätigen Hände an die Arbeit zu setzen. Nachdem sie gemeinsam ein Heimstudio in ihrer Garage gebaut hatten, übernahm Kevin die Produktionsaufgaben und wurde dieses Mal zum "Verantwortlichen". Das Album nahm in einer ungezwungenen und organischen Art und Weise Gestalt an, und der Aufnahmeprozess machte offensichtlich Spaß, was sich auch im Sound des Albums widerspiegelt, der durch ein Spektrum von atemlosem Punkrock, Doo-Wop, Gospel, Dancehall und den üblichen Anspielungen der Band auf die Tradition des Two-Tone-Sounds gleitet. Das zeigt sich auch in der aufmunternden Stimmung und der schillernden Liste der beteiligten Gäste (Tim Armstrong, Rhoda Dakar, Hepcat, The Skints).

Dank der intimen Umgebung, die sie sich geschaffen haben, und der entspannten Arbeitsweise ist das Ergebnis das bisher persönlichste Interrupters-Album und dasjenige, dem sich alle vier am meisten verbunden fühlen. Es ist der Nachfolger ihres Durchbruchsalbums "Fight The Good Fight" von 2018, das mehrere Singles hervorbrachte, darunter "She's Kerosene", das bis heute über 50 Millionen Mal gestreamt wurde. Dieser Smash-Hit schickte die Band an die Spitze der Radiocharts auf der ganzen Welt und spielte live mit allen von Dropkick Murphys bis Green Day.

Im Frühjahr 2020 war die Band auf dem Weg zu einer 8-wöchigen Hella-Mega-Stadiontournee als Support von Green Day, Weezer und Fall Out Boy in den USA, als sich die Pläne der Band, wie auch der Rest der Welt, zerschlugen. Die erzwungene Zeit zu Hause verschaffte ihnen eine dringend benötigte Pause, gefolgt von einer Injektion kreativer Energie, die die Band dazu brachte, über 80 Songs zu schreiben, ein Live-Album und einen Dokumentarfilm über ihr Leben und ihre erste Reise nach Japan zu kuratieren.

The Interrupters

The Interrupters
Fight the Good Fight, the third studio album from Los Angeles ska-punk band The Interrupters, is available now via Hellcat Records. Fight the Good Fight was produced by longtime collaborator, Rancid frontman, and Grammy Award-winning producer Tim Armstrong with the band at Ship-Rec Recorders in Los Angeles. The album was mixed by Grammy-award winning mixer Tom Lord-Alge (Blink-182, Fall Out Boy, Weezer).

The follow-up to 2015’s Say It Out Loud, Fight the Good Fight finds The Interrupters delivering their two-tone-inspired, powerfully melodic, punk-fueled sound with more vitality than ever before. With Armstrong and Alge at the helm, Aimee and the Bivona brothers channeled the raw energy of their lives shows by recording almost entirely to tape. “There’s a certain feeling you get from that process that you can’t really get digitally,” says guitarist Kevin. “There’s no overthinking anything—everyone’s got to be fully present and committed. It was definitely high-pressure, but also really fun.”

This album contains no booklet.