The Vienna Berlin Music Club (Vol. 1) Philharmonix
Album info
Album-Release:
2018
HRA-Release:
02.02.2018
Album including Album cover
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- 1 Freddie Mercury: Bohemian Rhapsody 06:37
- 2 Borzó, Brahms: Hungarian Dance No. 1 04:43
- 3 Art Hickman: Rose Room 02:20
- 4 Astor Piazzolla: Milonga Loca 03:36
- 5 Stephan Koncz: A New Satiesfaction 05:38
- 6 Stephan Koncz: Russian Overture 07:04
- 7 Edvard Grieg: Romanza 06:25
- 8 José Feliciano: Feliz Navidad 02:35
- 9 Erik Satie: Gnossienne 04:53
- 10 Sebastian Gürtler: Der Herrgott und die Geige 05:40
- 11 Camille Saint-Saëns: Big Elephant 01:29
- 12 Henry Mancini: Baby Elephant Walk 02:49
- 13 Gordon Sumner: Englishman In New York 04:02
- 14 Stephan Koncz: Balkan Party 01:38
Info for The Vienna Berlin Music Club (Vol. 1)
Wer hat hier eigentlich am meisten Spaß? Die Weltklassemusiker, die spielen, was bei ihren berühmten Orchestern nie auf dem Konzertplan steht? Oder das Publikum, das sich von ihrer Virtuosität begeistern lässt - und von ihrer Leidenschaft? Diese Leidenschaft ist der Grund, warum Mitglieder der Wiener und Berliner Philharmoniker die Philharmonix gegründet haben: Sie spielen alles, worauf sie schon immer Lust hatten. Was sie verbindet, ist die reine Freude an der klassischen Musik. Aber ihr Programm reicht weit darüber hinaus. In ihren brillanten Neufassungen bearbeiten sie auch Jazz und Latin, jüdische Volksmusik, Hollywood-Melodien und Pop. Sie gewinnen allen Kompositionen noch nie gehörte, originelle Seiten ab - und fügen gekonnt zusammen, was sonst nicht zusammen gehört. In Johann Strauss' Ouvertüre zu » Die Fledermaus« schleicht sich schon nach wenigen Takten »Der Dritte Mann« ein. »Der Elefant« aus Camille Saint-Saëns »Karneval der Tiere« trifft auf seinen Artgenossen aus Henry Mancinis »Baby Elephant Walk«. Und über Bachs C-Dur Präludium erstrahlt plötzlich die »Bohemian Rhapsody« von Queen. Ob die Philharmonix nun Popsong oder Wienerlied bearbeiten, Prokofjew oder Tschaikowsky, Gershwin oder Piazzolla: Kurzweiliger, unterhaltsamer und cleverer kann Klassik nicht sein. Ihre Musik ist geprägt von der Klangästhetik und Tradition der Spitzenorchester, für die sie sonst tätig sind: Thilo Fechner (Viola), Daniel Ottensamer (Klarinette) und Ödön Rácz (Kontrabass) spielen bei den Wiener Philharmonikern, Stephan Koncz (Violoncello) und Noah Bendix-Balgley (Violine) bei den Berliner Philharmonikern. Dazu kommen die hervorragenden Solisten Christoph Traxler (Klavier) und Sebastian Gürtler (Violine), der die meisten Neubearbeitungen schreibt. Sie alle haben zahlreiche Preise und renommierte Klassikwettbewerbe gewonnen. Wenn sie als Philharmonix gemeinsam auf der Bühne stehen, gewinnen die Zuschauer: Wann sonst bewegt sich das Publikum im Konzertsaal zum Rhythmus des Ensembles, lacht über originelle Einwürfe, jubelt vor Begeisterung - und hört gleichzeitig Musik auf Weltniveau?
Philharmonix:
Noah Bendix-Balgley, Violine
Sebastian Gürtler, Violine
Thilo Fechner, Viola
Stephan Koncz, Violoncello
Ödön Rácz, Kontrabass
Daniel Ottensamer, Klarinette
Christoph Traxler, Klavier
Philharmonix
Wien – New York: Den musikalischen Spagat zwischen der Wiener Vorstadt und der Metropole jenseits des «großen Teichs» bewältigen die Philharmonix mit Leichtigkeit. Auch in neuer Besetzung schreibt das siebenköpfige Ensemble seine Erfolgsgeschichte nahtlos fort. Mit seinen populären Arrangements und unterhaltsamen Ausflügen in die Welt des «bewegten Bildes» spielt es sich direkt in die Herzen des Publikums. Wer vom Reisen nicht genug hat, kann – im Rahmen eines optionalen Zusatzkonzerts – mit Simon Keenlyside ein zweites Mal gen Amerika aufbrechen.
Die Philharmonix spielen alles, worauf sie schon immer Lust hatten. Ihre Musik ist geprägt von der Klangästhetik und Tradition der Spitzenorchester, für die sie sonst tätig sind (Wiener Philharmoniker und Berliner Philharmoniker). Was sie verbindet, ist die reine Freude an der klassischen Musik. Aber ihr Programm reicht weit darüber hinaus. In ihren brillanten Neufassungen bearbeiten sie auch Jazz und Latin, jüdische Volksmusik, Hollywood-Melodien und Pop. Sie gewinnen allen Kompositionen noch nie gehörte, originelle Seiten ab – und fügen gekonnt zusammen, was sonst nicht zusammengehört. Ob die Philharmonix nun Popsong oder Wienerlied bearbeiten, Prokofjew oder Tschaikowsky, Gershwin oder Piazzolla: Kurzweiliger, unterhaltsamer und cleverer kann Klassik nicht sein.
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