Chain of Light Nusrat Fateh Ali Khan

Album info

Album-Release:
2024

HRA-Release:
20.09.2024

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FLAC 44.1 $ 13.50
  • 1 Ya Allah Ya Rehman 10:47
  • 2 Aaj Sik Mitran Di 09:58
  • 3 Ya Gaus Ya Meeran 09:32
  • 4 Khabram Raseed Imshab 11:28
  • Total Runtime 41:45

Info for Chain of Light

"Chain of Light" ist ein Album mit bisher ungehörten Aufnahmen des Sängers und seiner Qawwal-Party, die 1990 in den Real World Studios entstanden, als er auf dem Höhepunkt seiner stimmlichen Fähigkeiten war. Dieses „verlorene Album“ traditioneller Qawwals wurde sorgfältig von den analogen Originalbändern restauriert und enthält eine makellose Aufnahme des beliebten Klassikers „Ya Allah Ya Rehman“ sowie die einzige bekannte Aufführung von „Ya Gaus Ya Meeran“.

Alles beginnt mit der Stimme. Schwer und beeindruckend kraftvoll, zugleich aber auch agil und präzise, verkörpert Nusrat Fateh Ali Khans Gesang nicht nur die Tradition des Sufi-Qawwali, sondern das emotionale Wesen des Singens selbst.

Aus einer 600-jährigen Linie von Qawwali-Sängern stammend, hat Nusrat die Hingabemusik des Sufismus seit 1971, als er die Führung der Musikgruppe seiner Familie übernahm, in die Welt getragen. Dies ist ein gewaltiges Erbe für ein altes Lied. Qawwali, das im 10. Jahrhundert im Iran entstand, ist die Musik des Sufismus, eines mystischen Zweiges des Islam. Qawwali-Sänger sind durch Zustände musikalischer Ekstase und Raffinesse gekennzeichnet und fungieren als Sprachrohr göttlicher Macht, um die Aufmerksamkeit des Publikums zu fesseln und dessen Bewusstsein für eine spirituelle Botschaft zu erhöhen.

"Chain of Light" ist ein Album mit bisher ungehörten Aufnahmen des Sängers und seiner Qawwal-Gruppe, die 1990 in den Real World Studios entstanden sind, als er auf dem Höhepunkt seiner stimmlichen Fähigkeiten war. Sorgfältig von den originalen analogen Bändern restauriert, enthält dieses "verlorene Album" traditioneller Qawwalis eine makellose Aufnahme des vielgeliebten Klassikers "Ya Allah Ya Rehman" sowie die einzige bekannte Aufführung von "Ya Gaus Ya Meeran".

Die Stimme des verstorbenen Nusrat Fateh Ali Khan wird weltweit als eine der größten in der Musikgeschichte anerkannt, und er spielte eine entscheidende Rolle dabei, die Qawwali-Musiktradition in die westliche Welt zu bringen. Khans Vermächtnis hat Millionen auf der ganzen Welt mit seiner großartigen und eindringlichen Stimme verzaubert. Zu Lebzeiten arbeitete er mit vielen westlichen Musikern zusammen, darunter Peter Gabriel, Eddie Vedder und Michael Brook. Seine Vocals erschienen in Soundtracks zu Filmen von Regisseuren wie Martin Scorsese, Oliver Stone, Shekhar Kapur und Tim Robbins.

Nusrat Fateh Ali Khan, Gesang, Harmonium
Farrukh Fateh Ali Khan, Gesang, Harmonium
Dildar Hussain, Tabla
Mujahid Ali, Hauptchor
Rehmat Ali, Chor
Rahat Ali, Chor
Asad Ali, Chor
Ghulam Farid, Chor
Khalid Mahmood, Chor

Aufgenommen am 29. April 1990 im The Wood Room, Real World Studios
Aufgenommen von David Bottrill
Assistenz von Richard Blair
Bandrestaurierung und Digitalisierung durch FX Copyroom
Gemischt von Craig Conard mit Michael Brook im Lavanderia Studio, Dezember 2022
Produziert von Michael Brook




Nusrat Fateh Ali Khan
The late Nusrat Fateh Ali Khan is one of the key artists on Real World Records and certainly one of the most influential. His voice is universally recognised as one of the great voices in musical history and he was key in bringing the Qawwali music tradition to the Western world.

Qawwali is a form of Sufi devotional music popular in South Asia, particularly in areas with a historically strong Muslim presence, such as southern Pakistan and parts of North India.

Nusrat Fateh Ali Khan’s legacy has enraptured millions across the globe with his magnificent and haunting voice. In his lifetime he collaborated with many Western musicians, including Peter Gabriel, Eddie Vedder and Michael Brook. His vocals appeared on soundtracks to films directed by Martin Scorsese, Oliver Stone and Tim Robbins.

‘Seminal’ is a word which often gets overused when describing great works of art but it is directly applicable to two of the albums he recorded for Real World Records, both of which were collaborations with Michael Brook: 1990’s Mustt Mustt and 1996’s Night Song. The latter was nominated for a Grammy, and was described by Billboard as ‘a work of great beauty… an album for the ages, defying genre and solidifying Khan’s stature as one of the world’s pre-eminent singers.’

In 1993, the late American singer-songwriter Jeff Buckley described Nusrat Fateh Ali Khan as ‘my Elvis.’ Nusrat Fateh Ali Khan (1948-1997)



This album contains no booklet.

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