A Very Big Lunch Papanosh

Album info

Album-Release:
2023

HRA-Release:
10.03.2023

Label: Yellowbird Records

Genre: Jazz

Subgenre: Contemporary Jazz

Artist: Papanosh

Album including Album cover

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Formats & Prices

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FLAC 48 $ 13.20
  • 1 Faux Soleil 06:42
  • 2 Westward Ho 04:51
  • 3 Nord Michigan 04:57
  • 4 Grand Maître 05:37
  • 5 Wolf 07:44
  • 6 Chien Brun 05:01
  • 7 Un Bon Jour Pour Mourir 04:31
  • 8 Dalva 07:52
  • Total Runtime 47:15

Info for A Very Big Lunch

Ein höllisches musikalisches Fest: Papanosh ist ein junges Quintett, das alle möglichen Stile und Formen verschlingt: Jazz, Folk, Improvisation und Experimentelles. Ihr neues Album A Very Big Lunch ist inspiriert von Jim Harrison (1937-2016), dem amerikanischen Schriftsteller, der vor allem für seine Novelle Legends of the Fall bekannt ist, die auch verfilmt wurde. Harrisons lebhafte Geschichten, Landschaften und Charaktere haben Papanosh zu neuen Soundtracks inspiriert, die auf der Bühne von den Zeichnungen, Gemälden und Projektionen des bildenden Künstlers Lison de Ridder begleitet werden.

Die fünf Mitglieder von Papanosh sind Teil des in Rouen ansässigen Multimediakunst-Kollektivs Les Vibrants Défricheurs (die lebendigen Pioniere"). In der Welt des Jazz hat jeder von ihnen unabhängig voneinander mit einer riesigen Liste von mehr oder weniger bekannten Künstlern zusammengearbeitet, darunter Marc Ribot, Mike Reed, Théo Ceccaldi und Archie Shepps Attica Blues Orchestra. Bei Papanosh steuern alle fünf Mitglieder Eigenkompositionen bei, und jeder von ihnen kann die Rolle des Bandleaders übernehmen.

Sébastien Palis, Klavier, Balafon, Wurlitzer
Quentin Ghomari, Trompete, Flügelhorn
Raphaël Quenehen, Alt- und Baritonsaxophon
Thibault Cellier, Kontrabass
Jérémie Piazza, Schlagzeug




Papanosh
Das Quintett aus Rouen in der Normandie steht für eine imaginierte französische Folklore, die nahtlos in Jazz übergeht. Grenzenlose Experimentierlust und Freude am Komischen bis Absurden; mal schwermütig wie eine Beerdigungs-Combo aus New Orleans, mal lebhaft wie eine Zirkusband. Bei ihrer schillernden »Prévert Parade« begleiten sie den »troubadour vocalchimiste« André Minvielle, einen Perkussionisten und Sänger aus der Gascogne, der sich früh ein Vorbild an Al Jarreau nahm. Brillante Unterhaltung, die auch ohne Französischkenntnisse bestens funktioniert.



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