Ordinary Man Ozzy Osbourne

Album info

Album-Release:
2020

HRA-Release:
28.02.2020

Label: Epic

Genre: Rock

Subgenre: Hard Rock

Artist: Ozzy Osbourne

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  • 1 Straight to Hell 03:45
  • 2 All My Life 04:18
  • 3 Goodbye 05:34
  • 4 Ordinary Man 05:01
  • 5 Under the Graveyard 04:59
  • 6 Eat Me 04:19
  • 7 Today Is The End 04:06
  • 8 Scary Little Green Men 04:20
  • 9 Holy For Tonight 04:52
  • 10 It's A Raid 04:20
  • 11 Take What You Want 03:50
  • Total Runtime 49:24

Info for Ordinary Man

Der Prince Of Darkness ist zurück: Ozzy Osbourne veröffentlicht nach zehnjähriger Solo-Abstinenz am 21. Februar sein neues Album ORDINARY MAN. Darauf enthalten sind unter anderem die beiden Vorab-Auskopplungen UNDER THE GRAVEYARD und STRAIGHT TO HELL sowie die aktuelle Single ORDINARY MAN. "Es machte mir alles unglaublich viel Freude, die Platte unterscheidet sich stark von meinen bisherigen Alben" , erklärt Ozzy, und weiter: Wir schnitten im Studio alles auf die Schnelle mit, was ich so seit der ersten Black-Sabbath-Scheibe nicht mehr getan habe. Den dadurch entstandenen Aufnahmeprozess genoss ich daher sehr.

Produziert wurde das Album in Los Angeles von Andrew Watt, der auch die Gitarrenspuren übernahm. Am Bass half Duff McKagan von Guns N Roses aus, Red-Hot-Chili-Peppers-Schlagzeuger Chad Smith schlug in die Felle. Neben der Kernband geben sich aber noch weitere namhafte Musiker die Klinke gegenseitig in die Hand: Neben Duffs GnR-Kollegen Slash konnte Ozzy für seine Platte noch Rapper Post Malone, Tom Morello von Rage Against The Machine sowie die Legende Sir Elton John für sich gewinnen.

"Es passte einfach alles zusammen" , schwärmt Ozzy von seinen berühmten Gästen. Slash ist wie Elton ein alter Freund von mir. Als ich ORDINARY MAN schrieb, erinnerte mich das Lied an einen alten Song von ihm. Ich fragte meine Frau, ob Elton das Stück wohl singen möge. Wir suchten ihn auf und siehe da, er sang nicht nur, sondern spielte auch Piano dazu.

"Zehn Jahre sind seit „Scream“, dem bis dato letzten Solo-Longplayers des Briten, vergangen. Trotzdem klingt die Black Sabbath-Legende so enthusiastisch wie eh und je, stimmlich scheint er sogar an Power und Elan zugelegt zu haben. Das zeigt bereits die Eröffnungsnummer, das von einem coolen Slash-Solo veredelte „Straight to hell“. Auch für den Sound des Madmans trifft diese Diagnose zu. Osbournes neuer Kreativpartner, Gitarrist/Songschreiber/Produzent Andrew Watt (Lana Del Rey, Blink 182), hat dem Metal-Urviech eine erstaunliche Frischzellenkur verpasst. Alles wirkt dynamischer und druckvoller als zuletzt, ohne dass krampfhaft auf Modernität geschielt wurde. Das knackige „All my life“ oder die majestätische Powerballade „Under the graveyard“ hätten auch auf seinen abgöttisch verehrten 1980er-Scheiben eine Top-Figur gemacht. Dafür sorgt neben Ozzy und Watt eine Rhythmussektion, die aus Duff McKagan (Guns N‘ Roses) und Chad Smith (Red Hot Chili Peppers, Chickenfoot) besteht. Ein echtes Highlight ist das mit Elton John aufgenommene Duett zum Klavierschleicher „Ordinary man“." (Oliver Kube, EMP Redaktion)

Ozzy Osbourne, lead vocals, harmonica (tracks 6, 12)
Andrew Watt, vocals, guitars, keyboards (tracks 2, 4-10), piano (track 4), bass (track 7), programming, string arrangements, choir arrangement
Louis Bell, keyboards (track 10)
Duff McKagan, bass (tracks 1-6, 8-10)
Chad Smith, drums, percussion (tracks 1-10)
Slash, guitar (tracks 1, 4)
Tom Morello, guitar (tracks 8, 10)
Charlie Puth, keyboards (track 1)[21]
Elton John, piano and co-lead vocals (track 4)
Post Malone, co-lead vocals (tracks 10, 11)
Travis Scott, vocals (track 11)
Michael Dore, bass
Nicholas Garrett, bass
Peter Snipp, bass
Richard Pryce, double bass
Stacey Watton, double bass
Charlie Schein, guitar
Happy Perez, keyboards (tracks 5, 8)
Ali Tamposi, vocals
Kelly Osbourne, background vocals
Holly Laessig, background vocals
Jess Wolfe, background vocals

Produced by Andrew Watt, Louis Bell



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