
Tuff Times Never Last Kokoroko
Album Info
Album Veröffentlichung:
2025
HRA-Veröffentlichung:
14.07.2025
Das Album enthält Albumcover
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- 1 Never Lost 04:23
- 2 Sweetie 04:04
- 3 Closer To Me 05:23
- 4 My Father in Heaven 02:29
- 5 Idea 5 (Call My Name) [feat. LULU.] 04:51
- 6 Three Piece Suit (feat. Azekel) 04:34
- 7 Time and Time (feat. Demae) 03:14
- 8 Da Du Dah 03:48
- 9 Together We Are 03:40
- 10 Just Can't Wait 06:22
- 11 Over / Reprise 06:45
Info zu Tuff Times Never Last
„Tuff Times Never Last“ ist eine energiegeladene Kollektion von Songs, die auf optimistische Weise dazu aufrufen, die zahlreichen Dualitäten des Lebens festzuhalten und zu umarmen. Im Laufe der elf Songs umfassenden Suite erkundet das Album Zusammengehörigkeit, Gemeinschaft, Sinnlichkeit, Kindheit, Verlust und vor allem Durchhaltevermögen.
Co-Bandleader Onome Edgeworth ließ sich zunächst von einem viralen Meme in den sozialen Medien inspirieren. Über den Ursprung und die Bedeutung des Titels sagte er: „Das ist wahr! Obwohl wir über Freude und Feierlichkeiten nachdenken, wird einem bewusst, dass ein Großteil dieser Schönheit aus Herausforderungen und Schwierigkeiten entsteht. Das fühlte sich wie eine natürliche Wahrheit an, die wir beim Schreiben entdeckt haben.“
Das begleitende Artwork stammt von der gefeierten Illustratorin Luci Pina, deren Arbeiten bereits von The Cut, Soho House, DICE, Apple Music und It's Nice That verwendet wurden. Eingebettet in das Bild ist Kokorokos Ode an London im Sommer. Die Co-Bandleaderin Sheila Maurice-Grey sagte zum Design: „Der Auftrag war Sommer in London, Familie und das Gefühl, dass alle in einer Versammlung sind, und wir sind die Musiker.“
Die Darstellungen und Farben des Kunstwerks sind von Gefühlen der Unschuld und Nostalgie inspiriert – vom Erwachsenwerden in London und den seltenen Sommernächten, in denen die Hoffnung das bestimmende Gefühl war. Das Stadtbild ist auch eine Hommage an Spike Lees Film „Crooklyn” aus dem Jahr 1994 und Rick Famuyiwas Werk „The Wood” aus dem Jahr 1999.
Die Band sah diese Filme als herzerwärmende Darstellungen schwarzer Familien, Gemeinschaft und Resilienz. Für die Bandmitglieder, die in London aufgewachsen sind, wirkten diese Filme wie Balsam.
Onome Edgeworth, Co-Bandleader der Band, sagte dazu: „‚Crooklyn‘ ist sehr emotional, aber auch sehr aufbauend. Es fühlt sich an wie meine Kindheit. Auf diesem Album teilen wir unsere Gefühle, Hoffnungen und Träume. Diese Geschichten hatten wir in Großbritannien nicht immer.“
Drei Jahre nach ihrem Debütalbum Could We Be More, das auf Platz 30 der britischen Albumcharts landete und von The Guardian, The Telegraph, Financial Times, Jazzwise, CRACK Magazine und Downbeat Magazine gelobt wurde, erweitert die Londoner Band mit Tuff Times Never Last auf ganz unbekümmerte Art und Weise ihre breit gefächerte Palette an Einflüssen.
Zwar ist der Afrobeat-Jazz ihrer früheren Arbeiten immer noch ein zentraler Bestandteil des Sounddesigns der Platte, doch bezieht sich das neue Album größtenteils auf britischen R&B der 80er Jahre, Neo-Soul, westafrikanische Disco, Bossa Nova, Lovers Rock und Funk. Klanglich orientieren sie sich an Loose Ends, Don Blackman, Common, Sly & Robbie, William Onyeabor, Patrice Rushen, Ofori Amponsah und Cymande. Während dieser instinktiven Entwicklung bewahrt das Septett mit seiner routinierten Musikalität die Essenz dessen, was Kokoroko als meisterhafte Jazz-Künstler ausmacht.
Die Co-Bandleaderin Sheila Maurice-Grey sagte über die Entwicklung des Sounds der Band: „Wir sind von Natur aus Jazzmusiker, aber wir wollten uns nicht auf einen bestimmten Sound festlegen. So haben wir eine gewisse Freiheit gewonnen, die wir gerade erst zu spüren beginnen. Wir möchten weiterhin so kreativ wie möglich sein, ohne uns dabei eingeschränkt zu fühlen.“
„Tuff Times Never Last“ ist ein mitreißendes Album voller Tanzbarkeit, Groove und musikalischer Lebensfreude. Die Band Kokoroko verbindet auf meisterhafte Weise R&B-Gefühl mit jazzigen, souligen Farben und einer tiefen Verankerung im Afrobeat. Diese Musik erzählt von Erfahrung und musikalischer Erudition – man spürt in jeder Note, dass hier großartige Künstler*innen am Werk sind, die mit Leichtigkeit verschiedenste Einflüsse zu einem stimmigen Ganzen verbinden. Das Ergebnis ist ein Album, das gleichzeitig zeitlos wirkt und im Moment lebt, das zum Tanzen einlädt, aber auch berührt. „Tuff Times Never Last“ ist nicht nur ein perfekter Soundtrack für laue Sommerabende, sondern ein leidenschaftliches Plädoyer für die Kraft der Musik – kraftvoll, ehrlich und voller Seele." (Jacek Brun, jazz-fun.de)
Kokoroko
Engineering bei Christoph Hans Skirl
Mix bei Dilip Harris
Mastering bei Stuart Hawkes in den Metropolis Studios, London
Produziert von Miles Clinton James
Kokoroko
The London-based eight-piece musical group led by trumpeter Sheila Maurice-Grey is truly sitting at the intersection of past and present by sharing their cultural heritage through KOKOROKO’s music. And this message is not only embodied in their sound but also in the name of the octet translated from Nigerian Urhobo origin as “Be strong”. Their early track 'Abusey Junction' was the band’s well-acclaimed success that got appreciated by more than 25 million viewers on YouTube. This year was not less fruitful for KOKOROKO and brought the release of their debut album Could We Be More. Having presented the uplifting sounds of their release from Brazil to Amsterdam the band finishes the year by performing at the O2 Shepherds Bush Empire in London.
In the same manner, as their debut album, the show opens with ‘Tojo’. The substantial soul fanfare accompanied by the electronic sounds of the track immediately transports the crowd to outer space filled with the unique charm and positive spirit of KOKOROKO. People moving to the grooves of the talking drums and dreamy brass create unrushed waves of motion as the tracks evolve.
“We are very excited to be here, such an honor!” - the group leader Sheila confesses to the audience. And it’s not hard to believe that London takes a special place on the KOKOROKO’s roster as it's a hometown for most of the band members.
Listening to ‘Baba Ayoola' gives everybody a journey back in time to 2020. The fluidity and calmness that the group radiates from the stage give its playing an incredibly natural feel. After a couple of tunes and virtuosic instrumental improvisations the first notes of ‘Abusey Junction’ appear and the crowd explodes cheering to a well-known song. Unarguably being a backbone of tonight’s set the live performance of the track creates an almost magical atmosphere of ease in the crowd. By the time ‘War Dance’ is playing all the levels of O2 Shepherds Bush Empire transform into dancing stalls. Followed by ‘Ewà Inú’ and ‘Body and Soul’ the energy reaches its peak finishing the night with chant-like vocals of ‘We Give Thanks’.
During the night KOKOROKO soulfully reconnected with their fans through the soothing blends of afrobeat and jazz. The show once again reminded everybody that afrobeat is not something that should stay within our parents' generation and it seems like KOKOROKO will make sure it stays around.
Dieses Album enthält kein Booklet