Where is my beloved? Ekaterina Siurina, Constantine Orbelian, Kaunas City Symphony Orchestra

• Antonín Dvořák (1841 - 1904): Rusalka:
• 1 Dvořák: Rusalka: Mesicku na nebi hlubokén 06:33
• Giacomo Puccini (1858 - 1924): Manon Lescaut:
• 2 Puccini: Manon Lescaut: In quelle trine morbide 02:41
• Suor Angelica:
• 3 Puccini: Suor Angelica: Senza Mamma 04:40
• Madama Butterfly:
• 4 Puccini: Madama Butterfly: Un bel di, vedremo 04:44
• 5 Puccini: Madama Butterfly: Tu? Tu? Piccolo iddio! 02:36
• Francesco Cilea (1866 - 1950): Adriana Lecouvreur:
• 6 Cilea: Adriana Lecouvreur: Io son l'umile ancella 03:49
• Arrigo Boito (1842 - 1918): Mefistofele:
• 7 Boito: Mefistofele: L’altra notte in fondo al mare 04:59
• Giuseppe Verdi (1813 - 1901): Simon Boccanegra:
• 8 Verdi: Simon Boccanegra: Come in quest’ora 05:54
• Pyotr Ilyich Tchaikovsky (1840 - 1893): Iolanta:
• 9 Tchaikovsky: Iolanta: Iolanta's Arioso 02:53
• Eugene Onegin:
• 10 Tchaikovsky: Eugene Onegin: Tatiana's Letter Scene 13:56
• Total Runtime 52:45

Info zu Where is my beloved?

Als eine der führenden Sopranistinnen ihrer Generation genießt Ekaterina Siurina eine internationale Karriere, die sie an die wichtigsten Opernhäuser in Europa und Amerika führt. Ihr professionelles Debüt gab sie als Gilda in Rigoletto, an der Seite des weltberühmten Baritons Dmitri Hvorostovsky. In einem Kommentar zu ihrer jüngsten Darbietung als Violetta in La bohème bezeichnete Parterre Box ihren Gesang als "zutiefst berührend, mit wölbenden Strahlen des Tons".

Siurinas mitreißende Interpretationen berühmter Arien auf dieser Aufnahme erwecken Opernlieblinge wie "Un bel di, vedremo" aus Madama Butterfly, "In quelle trine morbide" aus Manon Lescaut und "Tatiana's Letter Scene" aus Eugene Onegin zu neuem Leben.

Ein Kritiker beschrieb Siurinas Gesang auf ihrem ersten Album für Delos, Amour éternel (DE 3583), und erklärte, dass sie "mit einer vollendeten Darbietung beeindruckt, die abwechselnd durchsetzungsfähig, verletzlich, leidenschaftlich, sensibel und gequält ist".

Begleitet wird Siurina von "dem Traumkollaborateur der Sängerin", dem vierfach für den GRAMMY® nominierten Dirigenten Constantine Orbelian und dem Kaunas City Symphony Orchestra. Orbelian und das Kaunas Ensemble wurden kürzlich mit dem Golden Disc Award für hohes künstlerisches Niveau und intensive Konzerttätigkeit ausgezeichnet.

Ekaterina Siurina, Sopranistin
Städtisches Sinfonieorchester Kaunas
Konstantin Orbelian, Dirigent

Ekaterina Siurina
Die russische Sopranistin wurde in Jekaterinburg geboren und studierte an der Russischen Akademie für Theaterkunst in Moskau. Noch während des Studiums debütierte sie an der Seite von Dmitri Hvorostovsky als Gilda in Verdis Rigoletto an der Neuen Oper in Moskau und wurde beim Rimski-Korsakow-Wettbewerb in St. Petersburg mit dem 1. Preis ausgezeichnet.

Es folgte eine Weltkarriere, die sie in den wichtigen Partien ihres Fachs an die großen internationalen Bühnen führte, darunter als Adina in L’elisir d’amore (Der Liebestrank) an die Staatsopern von Berlin und Hamburg, als Gilda ans Royal Opera House Covent Garden und an die Deutsche Oper Berlin sowie als Servilia in Mozarts La clemenza di Tito an die Opéra Garnier Paris. Ihr Italien-Debüt feierte sie an der Mailänder Scala als Susanna in Mozarts Le nozze di Figaro. Es folgte ein Auftritt als Ilia in Mozarts Idomeneo bei den Salzburger Festspielen 2006. Im gleichen Jahr debütierte sie als Gilda an der Metropolitan Opera New York.

Ekaterina Siurina arbeitete mit Dirigenten, wie Yuri Temirkanov, Philippe Jordan, Sir John Eliot Gardiner und Richard Bonynge. In den vergangenen Spielzeiten kehrte sie als Pamina ans Royal Opera House zurück, gastierte als Adina an der Oper Nizza und beim Glyndebourne Festival. Außerdem sang sie bei den Salzburger Festspielen Zerlina in Don Giovanni. In jüngster Zeit gastierte sie an der Wiener Staatsoper, an der Bayerischen Staatsoper München, in Toronto, Sydney und Barcelona.

Zukünftige Engagements führen sie nach London und Genf, wo sie als Mimì in La Bohème debütieren wird, als Adina und Nanetta nach München und als Donna Anna in Don Giovanni an die Wiener Staatsoper, ebenfalls ein Rollendebüt.

Ergänzt wird ihre Tätigkeit durch Liederabende und CD-Aufnahmen, darunter Amore e Morte für Opus Arte und die vollständige Einspielung aller Rachmaninow-Lieder für Delphian Records.

Booklet für Where is my beloved?