Baroque Nils Mönkemeyer
Album Info
Album Veröffentlichung:
2018
HRA-Veröffentlichung:
13.04.2018
Label: Sony Classical
Genre: Classical
Subgenre: Chamber Music
Interpret: Nils Mönkemeyer
Komponist: Robert de Visée, Johann Sebastian Bach (1685–1750), Michel Lambert (1610-1696)
Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)
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- Robert de Visée (ca.1660-1732):
- 1 Pièces de théorbe et de luth: Suite in F Minor: I. Allemande, "La Plainte" 03:56
- 2 Pièces de théorbe et de luth: Suite in F Minor: II. Courante 01:39
- 3 Pièces de théorbe et de luth: Suite in F Minor: III. Gigue 01:35
- Johann Sebastian Bach (1685-1750):
- 4 Suite No. 5 for Viola and Theorbe in G Minor, BWV 995: I. Prélude 05:32
- 5 Suite No. 5 for Viola Solo in C Minor, BWV 1011: I. Prélude 05:58
- 6 Suite No. 5 for Viola and Theorbe in G Minor, BWV 995: II. Allemande 04:31
- 7 Suite No. 5 for Viola Solo in C Minor, BWV 1011: II. Allemande 04:50
- 8 Suite No. 5 for Viola and Theorbe in G Minor, BWV 995: III. Courante 02:01
- 9 Suite No. 5 for Viola Solo in C Minor, BWV 1011: III. Courante 01:44
- 10 Suite No. 5 for Viola and Theorbe in G Minor, BWV 995: IV. Sarabande 04:30
- 11 Suite No. 5 for Viola Solo in C Minor, BWV 1011: IV. Sarabande 05:04
- 12 Suite No. 5 for Viola and Theorbe in G Minor, BWV 995: V. Gavotte 1 & 2 05:23
- 13 Suite No. 5 for Viola Solo in C Minor, BWV 1011: V. Gavotte 1 & 2 04:58
- 14 Suite No. 5 for Viola and Theorbe in G Minor, BWV 995: VI. Gigue 02:03
- 15 Suite No. 5 for Viola Solo in C Minor, BWV 1011: VI. Gigue 01:36
- 16 Rondeau in C Major for Viola and Lute, BWV 1025, No. 4 03:19
- Michel Lambert (1610-1696):
- 17 Airs de cour: Vos mépris chaque jour 05:39
- 18 Airs de cour: Ombre de mon amant 04:55
- Johann Sebastian Bach:
- 19 Nun komm, der Heiden Heiland, BWV 659 (Arr. for Viola and Lute) 04:29
Info zu Baroque
Eine Reise in die deutsche und französische Barockmusik: Für "Folia" erhielt Nils Mönkemeyer herausragende Rezensionen, und das tänzerische Album wurde zu einem Chart-Bestseller: "Es gibt auf dem Album auch musikalisch so einiges, was in Verzückung geraten lässt. Da sind irrwitzige Doppelgriffe, Akkord- und Lagenwechsel, die das Herz eines jeden Virtuosen höher schlagen lassen. [...] so mitreißend kann diese barocke musikalische Lebensfreude sein." (MDR Figaro).
Für sein neues Album hat Nils Werke des deutschen und französischen Barock ausgesucht und mit dem Lautenisten Andreas Arend und befreundeten Musikern eingespielt.
Zu hören ist eine Weltersteinspielung: die "Suite F-Moll" aus den Stücken für Théorbe und Laute von Robert de Visée (1650–1732). Dorothee Mields leiht ihren schönen Sopran den beiden selten zu hörenden Werken von Michel Lambert (1610–1696): "Vos mépris chaque jour" und "Ombre de mon amant". Von J. S. Bach wählte Mönkemeyer den berühmten Bach-Choral "Nun kommt der Heiden Heiland" in einer Fassung für Viola und Laute sowie die Suite für Viola Solo BWV 1011, die er geschickt mit der Suite BWV 995 für Viola und Thorbe verschränkt, die beide auf den gleichen Melodien basieren. Von Bach und Weiss stammt das Rondeau BWV 1025.
Nils Mönkemeyer, Viola
Dorothee Mields, Soprano
Sara Kim, Viola
Andreas Arend, Theorbe, Laute
Niklas Trüstedt, Violine
Nils Mönkemeyer
Künstlerische Brillanz und innovative Programmgestaltung sind das Markenzeichen, mit dem Nils Mönkemeyer sich in kurzer Zeit als einer der international erfolgreichsten Bratschisten profiliert und der Bratsche zu enormer Aufmerksamkeit verholfen hat.
Als Exklusiv-Künstler bei Sony Classical brachte er in den letzten Jahren zahlreiche CDs heraus, die alle von der Presse hoch gelobt und mit Preisen ausgezeichnet wurden. In seinen Programmen spannt Mönkemeyer den Bogen von Entdeckungen und Ersteinspielungen originärer Bratschenliteratur des 18. Jahrhunderts bis hin zur Moderne und zu Eigenbearbeitungen. 2017 erscheint Nils Mönkemeyers jüngste CD mit den Bamberger Symphonikern unter Leitung von Markus Poschner und Werken von Walton, Bruch und Pärt.
Nils Mönkemeyer arbeitet mit Dirigenten wie Sylvain Cambreling, Elias Grandy, Christopher Hogwood, Cornelius Meister, Mark Minkowski, Michael Sanderling, Clemens Schuldt, Karl-Heinz Steffens, Markus Stenz, Mario Venzago oder Simone Young zusammen und konzertiert als Solist mit Orchestern wie dem Tonhalle-Orchester Zürich, dem Helsinki Philharmonic Orchestra, den Musiciens du Louvre, dem Berner Symphonieorchester, dem Konzerthausorchester Berlin, dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg, dem MDR Sinfonieorchester, der NDR Radiophilharmonie, der Staatskapelle Weimar, den Bremer Philharmonikern, den Düsseldorfer Symphonikern oder den Berliner Barocksolisten.
In der Saison 17/18 ist er als Solist u.a. im Wiener Musikverein, in Salzburg, im Music Center Helsinki, in Liechtenstein, in der Philharmonie Berlin, im Festspielhaus Baden-Baden, im Münchner Gasteig, der Kölner Philharmonie und in der Alten Oper Frankfurt zu hören. Mit seinen kammermusikalischen Projekten – zu denen u.a. das Trio mit Sabine Meyer und William Youn, das Julia Fischer Quartett und sein Duo mit William Youn gehört – ist er zu Gast auf internationalen Podien wie der Londoner Wigmore Hall, der National Concerthall Taipeh, der Liszt Hall Budapest, der Tonhalle Zürich, der Philharmonie Luxemburg, dem Amsterdamer Muziekgebouw, dem Gewandhaus Leipzig, dem Münchner Prinzregententheater, dem Boulezsaal Berlin, sowie bei zahlreichen Festivals.
Seit 2011 ist Mönkemeyer Professor an der Hochschule für Musik und Theater München, an der er selbst einmal bei Hariolf Schlichtig studiert hatte. Vorherige Stationen waren eine zweijährige Professur an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden und eine Assistenzprofessur an der Escuela Superior Musica Reina Sofia Madrid.
Booklet für Baroque