The Art of Dreaming Martin Herzberg, Felix Räuber, Anne Müller

• 1 Räuber, Herzberg: Stay Here 04:08
• 2 Räuber, Herzberg: Falling 02:25
• 3 Räuber, Herzberg: Silence 05:02
• 4 Räuber, Herzberg: Timeless 04:31
• 5 Räuber, Herzberg: Into the Deep 04:29
• 6 Räuber, Herzberg: Door in My Soul 04:24
• 7 Räuber, Herzberg: Night Waltz 02:00
• 8 Räuber, Herzberg: Liminal Space 06:04
• 9 Räuber, Herzberg: Lullaby 02:12
• 10 Räuber, Herzberg: In Sleep 03:31
• 11 Räuber, Herzberg: Awakening 03:57
• Total Runtime 42:43

Info zu The Art of Dreaming

Träume müssen nicht angenehm sein. Es gibt Albträume und solche, die mit wirren Szenen die Erlebnisse vergangener Tage aufarbeiten. Aber es gibt auch solche, die wir uns wünschen und die uns ein wohlig-angenehmes Gefühl geben. Letztere sind es, für die Herzberg und Räuber nun die Musik geschaffen haben.

Gehobener Pop trifft auf Jazz, auf Klassik, auf Electronica – verbunden mit außergewöhnlichem, emotionalem Gesang. Der aus Berlin stammende Komponist und MARTIN HERZBERG, dessen YouTube-Videos Views in zweistelliger Millionenhöhe erreichen und dessen Piano-Konzerte in den großen Philharmonien Deutschlands aufgeführt werden nahm gmeinsam mit seinem Freund, dem Sänger, Komponisten und Produzenten FELIX RÄUBER (vormals Mitglied bei POLARKREIS 18 und ZWEI VON MILLIONEN) ein im echtesten Sinne berührendes Album auf. Ruhig, introspektiv, entspannend und dennoch aufregend: Jeder der elf Tracks ist ein Klangerlebnis, das den Hörer in andere (bessere?) Welten entführt. Dream-Pop (oder besser: Cinematic Pop) der Extraklasse, ideal für entspannte Abende nach anstrengendem Tagewerk.

Wie in Zeitlupe tauchen die Klänge auf und verfliegen allmählich im Rauch dahin. Es entstehen Bilder, für jeden anders und doch ähneln sie sich: Pastellfarbige Töne, fließend und sanft. Wer etwa die eleganten Bewegungen eines riesigen Blauwal im Meer vor Augen hat oder den Flug eines Kondor, der findet mit „The Art Of Dreaming“ die passende Musik dazu. Ob mit langsam dahin fließenden, flächigen Synthesizerklängen und ruhigen Piano-Spiel, ob mit sehnsüchtigem Gesang von Felix Räuber - die Songs dieser LP entbehren jeglicher Hektik. Selbst in einen Track wie „Silence“, der einen etwas groovigeren und sogar tanzbaren Beat offenbart, ist eher das Gegenteil von Nervosität. Die Stimme von Felix Räuber, die sich fast in weibliche Tonlagen bewegt, dürfte dabei nicht selten für Gänsehaut beim Zuhörer sorgen. Wobei das Gesangs-Duett der beiden Protagonisten in „Door In My Soul“ zu den emotionalen Höhepunkten dieser wunderbaren Aufnahme zählt.

Martin Herzberg, Klavier
Felix Rauber, Gesang
Anne Muller, Cello

Martin Herzberg und Felix Räuber
treffen nicht nur zwei enge Freunde, sondern auch zwei der bemerkenswertesten Musiker der deutschen Musiklandschaft aufeinander. Martin Herzberg – Komponist, Pianist und Geschichtenerzähler – füllt mit seiner musikalischen Vision die großen Philharmonien Deutschlands, seine YouTube-Videos erreichen Views in zweistelliger Millionenhöhe. Seine musikalische Neugier und Vielseitigkeit ist eine von vielen Parallelen zu seinem Freund, dem Komponisten, Sänger und Produzenten Felix Räuber. Mit seinem Projekt ‚Polarkreis 18‘ und dem Megahit „Allein, Allein“, feierte er in den 2000er-Jahren Riesenerfolge — zeigte damit aber nur eine von vielen Facetten seines umfangreichen Schaffens, dessen Prämisse er selbst unter dem Begriff „Cinematic Pop“ zusammenfasst.

Dieses Album enthält kein Booklet