Deeper Lisa Stansfield
Album Info
Album Veröffentlichung:
2018
HRA-Veröffentlichung:
06.04.2018
Das Album enthält Albumcover
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- 1 Everything 04:11
- 2 Twisted 03:55
- 3 Desire 04:28
- 4 Billionaire 03:24
- 5 Coming up for Air 04:06
- 6 Love of My Life 04:19
- 7 Never Ever 03:53
- 8 Hercules 04:07
- 9 Hole in My Heart 03:42
- 10 Just Can't Help Myself 04:04
- 11 Deeper 04:03
- 12 Butterflies 04:34
- 13 Ghetto Heaven 04:46
Info zu Deeper
Endlich ist es soweit. Die Soul-Ikone Lisa Stansfield veröffentlicht ihr neues Album Deeper - und übertrifft alle Erwartungen.
Deeper steckt voller funky Groove, Soul und natürlich Lisas einzigartiger Stimme. Allen voran das melodiöse Billionaire, welches mit seinem mitreißenden Refrain zum Mitsummen einlädt, und das clubbige Everything mit seinen bebenden Beats.
Von Lisa und ihrem Songwriting-Partner Ian Devaney geschrieben, ist Deeper das achte Studioalbum der Grammy nominierten Künstlerin, die mehrfach mit dem Brit, Ivor Novello und Silver Clef-Award ausgezeichnet wurde. Über das neue Album sagt sie: Dieses Album aufzunehmen war ein wunderbares Abenteuer. Ich glaube wirklich, dass wir etwas ganz Besonderes erschaffen haben und bin stolz, es in die große, weite Welt zu entlassen.
Mit knapp 20 Millionen verkauften Alben weltweit, unzähligen Top 10-Hits wie All Around The World, All Woman, The Real Thing und ihrer einzigartigen Stimme ist die Sängerin seit 1989 eine nicht mehr wegzudenkende Größe auf den Tanzflächen dieser Welt - und das wird sich so schnell auch nicht ändern.
"Stansfield überzeugt jederzeit mit Stimme und Klasse." (stereoplay)
Lisa Stansfield, Gesang
Ian Devaney, Keyboards, Gitarre
Snowboy, Percussion
John Thirkell, Trompete, Flügelhorn
Dave Oliver, Keyboards (Musical Director)
Terry Lewis, Gitarre
Mick Donnelly, Saxophon, Flöte
Davide Giovannini, Schlagzeug
Davide Mantovani, Bass
Andrea Grant, Backing Vocals
Lorraine Cato, Backing Vocals
Produced by Ian Devaney, Snowboy
Lisa Stansfield
lässt ihr Innerstes mit ihrer Musik sprechen. Ihre Stimme ist ihr Instrument. Facettenreich und vor allem voller Emotionen. Sie lässt nicht nur Gefühle sprechen, sie fühlt. Aus einem einfachen Grund: Schmerz und Glück, Trauer und Freude liegen nah beieinander. Sie sagt: "Really feeling the song can mean everything." Vielleicht ist es das, das Geheimnis ihres Erfolgs. Lisa Stansfield hat die R&B-Welt mit ihrer melancholischen Single "All Around The World" Ende der 80er-Jahre erobert. Mit "This Is The Right Time", "So Natural" oder "Change" folgten Hit auf Hit. Ihre Alben "Affections", "Real Love", "So Natural" und "Lisa Stansfield" wurden mehrfach mit Platin ausgezeichnet. Mit drei Brit Awards und einer Grammy Nominierung gehört sie zu den erfolgreichsten Sängerinnen Großbritanniens.
Lisa Stansfield wurde am 11. April 1966 im englischen Rochdale geboren. Bereits im Teenager-Alter legte sie den Grundstein zu ihrer Gesangskarriere, versuchte ihr Glück bei verschiedenen Wettbewerben und gewann einige davon. In den frühen 80ern tauchte sie erstmals auf britischen Bildschirmen auf, als sie die Kindersendung "Razzamatazz" moderierte. Nachdem Lisa Stansfield ihren Job beim Fernsehen aufgegeben hatte, gründete sie 1984 die Soulband Bluezone. Mit dabei: Songwriter Andy Morris und Lisas Freund Ian Devaney - beides ehemalige Klassenkameraden. 1986 veröffentlichten sie bei Arista Records den Longplayer "Big Thing" sowie mehrere Singles auf dem Label Rockin´Horse. Der Erfolg blieb jedoch aus.
Das sollte sich aber schnell ändern, als das Trio den Kontakt zu den Dance-Produzenten Matt Black und Jonathan Moore aka COLDCUT aufnahm. Schon die erste gemeinsam produzierte Single - "People Hold On" - enterte die Charts und schaffte den Sprung in die britischen Top 20. Als Wham-Manager Jazz Summers den Track hörte, kam er auf die Idee, Lisa Stansfield als Solo-Künstlerin zu unter Vertrag zu nehmen. Morris und Devaney blieben mit im Boot - als Komponisten, Musiker und Produzenten. "This Is The Right Time", die erste Single, die das Team auf den Markt brachte, erreichte einen beachtlichen 13. Platz in den Hitparaden. Niemand ahnte, welche enorme Wirkung der Nachfolgesong haben sollte. Weltweit.
"All Around The World", 1989 aufgenommen, machte dem Songtitel alle Ehre. Der Track erreichte in England die Nummer Eins und wurde ein Welthit. Das Album "Affection" kam auf Platz Zwei, 5 Millionen mal ging der Longplayer über den Ladentisch. Lisa Stansfield, die Dame mit dem ausgeprägten Lancaster-Dialekt, wurde zum Star des Jahres. Ein Jahr nach der Veröffentlichung von "Affection" verlieh man ihr den Brit-Award als "Best British Newcomer". Im gleichen Jahr wurden auch die Verdienste ihrer Mitstreiter gewürdigt: Der begehrte Ivor Novello-Award für den besten zeitgenössischen Song ging an Andy Morris und Mike Devaney.
Nach Großbritannien und dem europäischen Festland wurden schließlich auch die USA im Sturm erobert. "All Around The World" kam bis an die Spitze der Billboard-Charts. Es folgten weitere Top 20-Platzierungen mit "You Can´t Deny It" und "This Is The Right Time". Auch über einen weiteren Brit-Award durfte sich Lisa Stansfield freuen. Dieses Mal in der Kategorie "Best British Female Artist". Mit dem Album "Real Love" machte sie die musikalische Reifeprüfung und gewann neue Bewunderer hinzu. Weitere Top-Platzierungen in den Charts folgten mit "Change" (Platz 10), "All Woman" (20) und "In All The Right Places" (25).
Zwischen 1993 und 1997 legte Lisa Stansfield eine schöpferische Pause ein. Ihr 93er Werk "So Natural" hatte den eigenen Ansprüchen nicht genügt. Die Sängerin nutzte den Break, um mit einem weiteren Superhit zurückzukehren: "Never, Never Gonna Give You Up". Der Titel, eine Barry White-Komposition, ist auf dem Erfolgsalbum "Lisa Stansfield" zu hören. 1999 gab Lisa Stansfield ihr Debüt auf der Kinoleinwand. In "Swing" einer romantischen Komödie, die den Werdegang einer Liverpooler Swingband beschreibt. Ihr Auftritt in dem Streifen überzeugte und bewies ihr angeborenes Schauspieltalent.
Im Jahr 2001 legt Lisa ein neues Album vor. Wieder sind fast vier Jahre vergangen, wieder hat die Pause ein phantastisches hervorgebracht: "Face Up", ein Werk auf das die Popwelt gewartet hat.
Lisa Stansfield
(born 11 April 1966) is a English recording artist and actress. Born in Manchester, England, her career began in 1980 when she won the singing competition, Search for a Star. After appearances in various television shows and releasing her first singles, Stansfield, Ian Devaney and Andy Morris formed Blue Zone in 1984. The band released few singles and one album, but after the success of “People Hold On” on which Stansfield was featured, they focused on her solo career.
Stansfield’s first solo album, Affection (1989) and its worldwide chart-topping lead single “All Around the World” were major breakthroughs in her career. She was nominated for two Grammy Awards and Affection is currently her best-selling album. In the following years, Stansfield released Real Love (1991), So Natural (1993) and Lisa Stansfield (1997). In 1999, she appeared in her first film, Swing, and also recorded soundtrack for it. Her next albums included Face Up (2001), Biography: The Greatest Hits (2003) and The Moment (2004). After that, Stansfield took a break from music and focused on her film career. In 2008, she starred in The Edge of Love and in 2013 she will appear in Northern Soul.
Stansfield will release her next album, Seven on 31 January 2014. Its lead single, “Can’t Dance” was digitally released on 16 October 2013.
She will also tour Europe in October and November 2013 to meet with her fans and promote the new album. Stansfield has won numerous awards, including Brit Awards, Ivor Novello Awards, Billboard Music Award, World Music Award, ASCAP Award, Women’s World Award, Silver Clef Awards and DMC Awards. She has sold over twenty million albums worldwide, including five million of Affection.
Dieses Album enthält kein Booklet