Album Info

Album Veröffentlichung:
2023

HRA-Veröffentlichung:
14.07.2023

Label: Orchid Classics

Genre: Classical

Subgenre: Instrumental

Interpret: Kirill Troussov & Alexandra Troussova

Komponist: Johannes Brahms (1833-1897), Sergei Rachmaninoff (1873-1943), Giuseppe Tartini (1692–1770), Tomaso Antonio Vitali (1663–1745)

Das Album enthält Albumcover

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  • Johannes Brahms (1833 - 1897): I. Allegro:
  • 1 Brahms: I. Allegro 07:58
  • II. Adagio:
  • 2 Brahms: II. Adagio 04:16
  • III. Un poco presto e con sentimento:
  • 3 Brahms: III. Un poco presto e con sentimento 02:38
  • IV. Presto agitato:
  • 4 Brahms: IV. Presto agitato 05:37
  • Giuseppe Tartini (1692 - 1770): Violin Sonata in G Minor "Devil's Trill":
  • 5 Tartini: Violin Sonata in G Minor "Devil's Trill" 14:22
  • Tomaso Antonio Vitali (1663 - 1754): Chaconne in G minor:
  • 6 Vitali: Chaconne in G minor 09:20
  • Sergei Rachmaninoff (1873 - 1943): Vocalise:
  • 7 Rachmaninoff: Vocalise 05:12
  • Total Runtime 49:23

Info zu The Paris Recital

Kirill Troussov hat bei verschiedenen Violinwettbewerben wie "Oleg Kagan", "Wienawski" und "Yehudi Menuhin" gewonnen und wurde außerdem mit dem "Davidoff-Preis" beim Schleswig-Holstein Musik Festival, dem "Reuters-Stipendium" beim Verbier Festival, dem "Yamaha Music Award" und der europäische Kulturpreis "Pro-Europa" prämiert. Seine CD-Aufnahmen wurden bei EMI Classics, Naxos und Ideal Audéance gemacht. Die mit EMI Classics aufgenommene Recital-CD mit seiner Schwester Alexandra Troussova wurde mehrfach von der internationalen Presse ausgezeichnet. 2012 veröffentlichte er Schwarz-Schillings Violinkonzert mit der Staatskapelle Weimar und mit José Serebrier auf Naxos.

Der 1982 in St. Petersburg geborene Kirill Troussov erhielt im Alter von vier Jahren seinen ersten Geigenunterricht am Rimsky-Korsakov-Konservatorium. Zwei Jahre später gab er sein Debüt im St. Petersburger Philharmonischen Orchester und wurde im folgenden Jahr vom russischen Nationalorchester unter der Leitung von Arnold Katz in Moskau eingeladen. Er studierte bei Zakhar Bron und Christoph Poppen. Zu den Mentoren seiner künstlerischen Laufbahn gehörten auch Igor Oistrach und Sir Yehudi Menuhin.

Kirill Troussov, Violin
Alexandra Troussova, Klavier




Kirill Troussov
Schon in jungen Jahren von Sir Yehudi Menuhin gefördert, gehört Kirill Troussov heute zu den international gefragtesten Geigern seiner Generation. Die internationale Presse schreibt über sein Spiel: "Beeindruckende Eleganz, nicht zu übertreffende Technik, außergewöhnliche Sensibilität und Klangfarben von göttlichen Schönheit." Kirill Troussov ist in renommierten Konzertsälen und bei internationalen Musikfestivals zahlreicher Metropolen weltweit zu Gast.

Die Zusammenarbeit mit namhaften Dirigenten wie Sir Neville Marriner, Vladimir Fedoseyev, Daniele Gatti, Lawrence Foster, Jiri Belohlàvek, Michail Jurowski, David Stern, Christoph Poppen, Vladimir Spivakov, Mikko Frank und Louis Langrée sowie mit den Orchestern wie der Staatskapelle Berlin, Gewandhaus Orchester Leipzig, Orchestre de Paris, Orchestre National de Lyon, Orchestre National de France, Sinfonieorchester des Hessischen Rundfunks, SWR Sinfonieorchester Baden-Baden, Münchner Philharmonikern und Bamberger Symphonikern führte ihn unter anderem in die Tonhalle Zürich, Berliner Philhamonie, Concertgebouw Amsterdam, Palais des Beaux Arts Brüssel, Théâtre du Châtelet, Théâtre des Champs Elysées, De Doelen, NCPA in Beijing, Suntory Hall in Tokyo, Auditorio Nacional de Musica in Madrid, Verbier Festival, Schleswig-Holstein Festival und Menuhin Festival Gstaad.

Die Leidenschaft für Kammermusik und Freundschaft verbindet Kirill Troussov mit Künstlern wie Sol Gabetta, Yuja Wang, Daniel Hope, Joshua Bell, Gautier und Renaud Capucon, Yuri Bashmet, Mischa Maisky, Elisabeth Leonskaja, Julian Rachlin, Christian Zacharias und Natalia Gutman.

Das Einspringen für Gidon Kremer in Paris, die Asientournee mit dem Verbier Festival Chamber Orchestra, der spektakuläre Auftritt bei BBC Proms und seine Tätigkeit als Jurymitglied bei internationalen Wettbewerben, u.a. bei dem Schönfeld International String Competition, dem Eugene Ysaye und dem Carl Flesch Wettbewerb sind nur einige Highlights seiner letzten Spielzeiten.

Zu seinen internationalen Auszeichnungen gehören unter anderem der Europäische Kulturpreis, der Davidoff-Preis des Schleswig-Holstein Festivals, der internationale Yamaha Preis und der Reuters-Preis beim Verbier Festival.

Kirill Troussov gibt regelmäßig Meisterkurse an: Mozarteum Salzburg, Colburn School Los Angeles, Beijing and Nanjing Central Conservatory, European Music Institute Vienna, Cremona, Mailand, Madrid, Dublin, Berlin, München, Oslo, Budapest, USA und Hong Kong.

Seit 2023 ist Kirill Troussov Artistic Director der Carl Flesch Akademie in Baden-Baden und seit 2021 Vorsitzender und künstlerischer Leiter der Hong Kong International Young Musicians Competition.

Kirill Troussovs CD-Aufnahmen – unter anderem bei EMI Classics, Warner Classics, Dabringhaus & Grimm, Naxos und Farao Classics – wurden mehrfach international ausgezeichnet. Außerdem ist er mit Yuja Wang auf ihrer DVD mit Kurt Masur zu sehen. Seit 2023 veröffentlicht das Label Orchid Classics auf allen gängigen Streaming-Plattformen die Reihe "Troussov-Live", in deren Rahmen über 40 Liveauftritte erscheinen werden.

Kirill Troussov absolvierte seine Studien bei Zakhar Bron und Christoph Poppen. Zu seinen Mentoren zählen Igor Oistrach, Herman Krebbers und Sir Yehudi Menuhin.

Er spielt die Antonio Stradivari "The Brodsky" von 1702, mit der Adolph Brodsky am 4. Dezember 1881 Peter Tschaikowskis Violinkonzert uraufführte.

Alexandra Troussova
Im Laufe ihrer Karriere hat Alexandra Troussova mit Dirigenten wie Lorin Maazel, Sir Neville Marriner, Gerd Albrecht, Antoni Wit, Josef Suk, Volker Schmidt-Gertenbach, Walter Weller, Wolfgang Gönnenwein, Kaspar Zehnder und Michel Tilkin zusammengearbeitet.

Ihre erfolgreichen Auftritte führten sie unter anderen in das Konzerthaus Berlin, Prinzregententheater München, Kurhaus Wiesbaden, Concertgebouw Amsterdam, Théâtre du Châtelet, Théâtre des Champs Elysées, Auditorium du Louvre Paris, Opéra de Lyon, Tonhalle Zürich, Gulbenkian Foundation Lissabon, Oper von Monte Carlo, Königlichen Konservatorium Brüssel und Auditorio Nacional de Musica Madrid.

Sie gastiert regelmäßig bei renommierten Musikfestivals wie dem Verbier Festival, Schleswig-Holstein Musik Festival, Festival Carinthischer Sommer, Saint-Denis Festival, Festival La Folle Journée, Festival de musique de Sully, Festival Piano aux Jacobins, Festival Piano à Auxerre, Festival Saint-Riquier, Festival Septembre Musical, Florilegio Musical Salmantino, Al Bustan Festival, Festival de Lanaudière, Ludwigsburger Schlossfestspielen und Klavierfestival Ruhr.

Ihre kammermusikalische Tätigkeit führt sie mit Musikern wie Frans Helmerson, Sarah Chang, Nils Mönkemeyer, Alexander Knjasev, David Guerrier und Benedict Kloeckner zusammen.

Große Erfolge weltweit feiert Alexandra Troussova im Duo mit ihrem Bruder, dem Geiger Kirill Troussov. Die in München lebenden Geschwister gehören zu den ganz wenigen Geschwister-Duos von Weltrang.

Ihre gemeinsamen Aufnahmen – unter anderem bei EMI Classics – erhielten zahlreiche Auszeichnungen durch die internationale Presse.

Die aktuellen CDs "Emotions" (Dabringhaus und Grimm) und "Memories" (Dabringhaus und Grimm) des Geschwister-Duos wurden international hoch gelobt, unter anderem von der Süddeutschen Zeitung und der französischen Musikzeitschrift "Diapason".

Alexandra Troussova studierte bei James Tocco, Dimitri Bashkirov, Vadim Suchanov und Alfredo Perl.

Zahlreiche Fernseh- und Rundfunkaufnahmen, unter anderem in Deutschland, Frankreich, Italien, Belgien, Kanada und USA zeigen Alexandra Troussovas pianistische Vielseitigkeit.



Dieses Album enthält kein Booklet

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