Hold Your Fire Ed Partyka Jazz Orchestra

Album Info

Album Veröffentlichung:
2023

HRA-Veröffentlichung:
24.02.2023

Label: Neuklang

Genre: Jazz

Subgenre: Big Band

Interpret: Ed Partyka Jazz Orchestra

Das Album enthält Albumcover

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Formate & Preise

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FLAC 48 $ 6,80
  • 1 Hold Your Fire 08:40
  • 2 I'm Not Runnung Away 08:23
  • 3 Isabelle 08:09
  • 4 I Told Jesus 05:58
  • 5 Dead Man 06:55
  • Total Runtime 38:05

Info zu Hold Your Fire

"Ed Partyka und Julia Oschewsky machen Musik, die originell und einzigartig ist. Um es auf den Punkt zu bringen: Gibt es noch eine andere Sängerin, die tiefgründige, sondierende, singbare Songs über das Leben und die Liebe schreibt, arrangiert für ein durch und durch modernes, 18-köpfiges Jazz-Ensemble mit einer verstärkten tiefen Besetzung aus Tuba, Bassposaune, Baritonsaxophon und Kontrabassklarinette? [...]

Wie Fans wissen, ist Hold Your Fire ihr viertes Album, dem zwei weitere Aufnahmen als Co-Leader vorausgingen, Hits (2014) und Kopfkino (2017), sowie Partykas In the Tradition (2018), bei dem Oschewsky auf zwei Stücken mitwirkte. Ihre musikalische Bekanntschaft geht auf das Jahr 2008 zurück, als Julia im Bundesjugendjazzorchester BuJazzO spielte, das Partyka leitete. Als Julia "Time" von Tom Waits sang, war Ed hin und weg.

"Sie hat es so toll gesungen, dass ich im Kopf ein kleines Häkchen neben ihren Namen gesetzt habe", erinnert er sich. "Als mein Vocalist 2012 die Band verließ, war Julia die erste Person, an die ich dachte." Seitdem arbeiten sie zusammen." (Paul de Barros)

Julia Oschewsky, Gesang
Ed Partyka Jazz Orchester
Ed Partyka, Arrangeur, musikalische Leitung




Das Ed Partyka Jazz Orchestra (EPJO)

Wie schon bei der vorangegangenen CD „Hits! Vol.1“ (MONS Records) spielt auch in der aktuellen Produktion Kopfkino die Sängerin und Komponistin Julia Oschewsky eine markante Rolle. „Mit ihrer Stimme fügt sie eine Klarheit und Helligkeit hinzu, die im Klang des Orchesters bislang gefehlt hat“, begeistert sich Ed Partyka „und dies färbt ganz sicher in besonderer Weise die Klanglichkeit meiner Arrangements.“ „Kopfkino“ – so werden Fantasien bezeichnet, in der eigenen Vorstellungskraft ablaufende Vorgänge und Geschehnisse. Ganz bewusst betitelt Ed Partyka damit das neue Album des Ed Partyka Jazz Orchestra und nutzt den Begriff als Synonym für seine Komposition (The Summer Of My Discontent (Summer In My Disco Tent)) und seine Arrangements.

So kommen Komponisten wie Wayne Shorter (Fee Fi Fo Fum), Harold Arlen (Out Of This World), Ola Onabule (It’s The Peace That Deafens), Julia Oschewsky (One Two Three Ten) und Joris Roelofs (Ataraxia) zu Wort, denen Ed Partyka mit unverwechselbaren Arrangements und unnachahmliche musikalischer Raffinesse seinen Stempel aufdrückt.

„Diese Musik lädt zum (Tag-) Träumen ein – die dichte Textur der Orchestrierung, die melodisch improvisierten Soli und die hell erklingende Stimme von Julia Oschewsky befeuern unsere Fantasien. Ein Gefühl trauriger Schönheit durchdringt die Musik und die ganze Macht des Orchesters wird in meinen dramatischen Arrangements spürbar.“, so der Künstler selbst.

Für Ed Partyka hat jede Big Band eine eigene Sprache – gemessen an diesem Bild ist dem Komponisten und Arrangeur mit “Kopfkino” einmal mehr ein unvergesslich beredtes Werk in fein geschliffener Sprache gelungen!

Julia Oschewsky
Die Musik aus meinem Leben wegdenken – unmöglich. Sie war irgendwie immer da und wenn sie mal weg war, tauchte sie schnell wieder auf, tickte mir auf die Schulter und sagte. „Ich will mehr“.

Ursprünglich stamme ich aus Bingen, einer wunderschönen Stadt gelegen im roman-tischen Rheintal. In 2003 wurde Amsterdam für 13 Jahre lang mein neues Zuhause, als ich dort mit dem Jazz Gesangs-Studium am Konservatorium begann. Nach meiner Rückkehr nach Bingen Ende 2016 konnte ich mich schnell wieder heimisch fühlen und musikalisch Fuß fassen. Mit Amsterdam und meinen Mitmusikern dort fühle ich mich weiterhin tief verbunden. Mein Musiker-Dasein ist farbenreich, spannend und voller Abwechslung. Immer wieder scheinen sich neue Türen zu öffnen zu Bereichen meines Denkens, von deren Existenz ich bis dahin überhaupt nichts ahnte. Die Musik lässt mich stolpern, unterwegs sein, zweifeln, mir selbst und anderen begegnen, Fragen stellen, Antworten finden, wachsen.

Im Folgenden habe ich meinen Weg noch einmal zurückverfolgt und die wichtigsten Stationen für Euch zusammengefasst.



Dieses Album enthält kein Booklet

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