The X Factor (2015 Remaster) Iron Maiden

Album Info

Album Veröffentlichung:
1995

HRA-Veröffentlichung:
09.09.2020

Label: Parlophone UK

Genre: Rock

Subgenre: Metal

Interpret: Iron Maiden

Das Album enthält Albumcover

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  • 1Sign of the Cross (2015 Remaster)11:16
  • 2Lord of the Flies (2015 Remaster)05:03
  • 3Man on the Edge (2015 Remaster)04:13
  • 4Fortunes of War (2015 Remaster)07:23
  • 5Look for the Truth (2015 Remaster)05:10
  • 6The Aftermath (2015 Remaster)06:21
  • 7Judgement of Heaven (2015 Remaster)05:12
  • 8Blood on the World's Hands (2015 Remaster)05:57
  • 9The Edge of Darkness (2015 Remaster)06:39
  • 102 AM (2015 Remaster)05:37
  • 11The Unbeliever (2015 Remaster)08:10
  • Total Runtime01:11:01

Info zu The X Factor (2015 Remaster)

The X Factor ist das zehnte Studioalbum der britischen Heavy-Metal-Band Iron Maiden. Es kam im August 1995 auf den Markt und wurde von Steve Harris produziert. Es war das erste Album mit dem neuen Sänger Blaze Bayley.

Ursprünglich war der Name The X Factor nur ein Projektname. Das römische X (10) steht hier für das zehnte Iron-Maiden-Studioalbum.

Nachdem der langjährige Iron-Maiden-Sänger Bruce Dickinson die Band 1993 verlassen hatte, stand Iron Maiden quasi vor einem Neuanfang. Der neue Frontman Blaze Bayley wurde schon Ende 1993 präsentiert, konnte allerdings die meisten Anforderungen der Fans und der Presse nicht erfüllen.

Bandboss und Bassist Steve Harris war nach dem Ausstieg von Bruce Dickinson und einer gerade durchgemachten Scheidung an einem persönlichen Tiefpunkt. The X Factor ist ein eher dunkles und Iron-Maiden-untypisches Album. Dies erklärte Harris mit seiner damaligen Stimmung.

"Eddie lebt, Bruce Dickinson nicht. Dieser Herr ist zumindest für IRON MAIDEN gestorben. Die britischen Metal-Vorreiter machen nach dessen Ausstieg (1993) nun lieber mit dem Ex-WOLFSBANE-Frontmann Blaze Bayley Musik und finden's wohl ganz in Ordnung so. Ist es aber nicht.'Die Crew um Bassist und Gründer Steve Harris hat (...) darauf verzichtet, alte Hits zu phrasieren', befindet die Plattenfirma über 'The X Factor'. Das stimmt, denn das wäre nämlich gar nicht nötig geworden. Unter Dickinsons Ägide befanden sich die Lyrics bereits in phrasierter Form. Das ist nun anders. Von Gesangsphrasierung hat der neue Shouter offenbar noch nie etwas gehört - und wenn, dann hielt er es wohl für nicht so wichtig. Seine Vocals sind eine Katastrophe, solch eine heruntergesungene Konturlosigkeit hat in der Profi-Liga nichts zu suchen. Der Tonumfang der Stimme ist eh leider begrenzt, besonders verhängnisvoll dann, wenn vereinzelt Töne leicht zu tief gesungen werden. Über Geschmack läßt sich ja bekanntlich streiten. Dieser Fall ist eine rühmliche Ausnahme: Herr Bayley hat nämlich keinen.Die Musik birgt dagegen keine so unangenehmen Überraschungen, angenehme freilich auch nicht. IRON MAIDEN sind nun mal IRON MAIDEN, daran wird sich wohl kaum etwas ändern. Die Singleauskopplung 'Man On The Edge' könnte strukturell ein MOTÖRHEAD-Klassiker sein, obwohl die Interpretation natürlich ungleich pathetischer daherkommt. Aber es kommt der Tag, da finden IRON MAIDEN in der Tat noch mal zum Bluesrock.Bis dahin schreiben sie aber zunächst noch Epen von erhabenem Anachronismus wie 'Sign Of The Cross', das einige nette Rhythmuswechsel parat hält und von erlesener Düsternis ist. Pompöser Unfug kommt dabei natürlich nicht zu kurz, der Dreifaltigkeit gebietet man am besten mit Zweistimmigkeit Einhalt, das war schon immer so und hat noch niemandem geschadet. Der Sound schließlich ist trocken wie Staub, denn aus dem sind wir schließlich alle gekommen." (Boris Fust, Intro)

Blaze Bayley, Gesang
Steve Harris, Bass, Keyboards
Dave Murray, Gitarre
Janick Gers, Gitarre
Nicko McBrain, Schlagzeug
Mitwirkende Musiker:
Michael Kenney, Keyboards
The Xpression Choir (on "Sign of the Cross")

Digitally remastered




Iron Maiden
was formed in the year 1976 by bassist Steve Harris. They released their first album in 1980 as a five piece band with Paul Di’Anno on vocals. Later, Bruce Dickinson replaced him in 1981. With several line-up changes Steve Harris would remain the only original member never to have had a hiatus. When Bruce Dickinson quit in 1994 and was replaced by Wolfsbane’s Blaze Bayley, the band lost a lot of their fanbase. They recorded two albums with Blaze before Bruce Dickinson and Adrian Smith returned to the fold for 2000’s “Brave New World”, and 2003’s “Dance of Death”, making them a six-piece. As of 1999 the line-up hasn’t changed. Here’s the biography of this popular band.

Known for such powerful hits as “Two Minutes to Midnight” and “The Trooper,” Iron Maiden were and are one of the most influential bands of the heavy metal genre. The often-imitated band has existed for over nearly four decades, pumping out wild rock similar to Judas Priest. Iron Maiden have always been an underground attraction; although failing to ever obtain any real media attention in the U.S. (critics claimed them to be Satanists due to their dark musical themes and their use of grim mascot “Eddie”), they still became well-known throughout the world and have remained consistently popular throughout their career. Iron Maiden were one of the first groups to be classified as “British metal,” and, along with Black Sabbath, Led Zeppelin, and a host of other bands, set the rock scene for the ’80s.

Band Members:

Vocals:
Paul Mario Day (1975-1976)
Dennis Wilcock (1976-1977)
Paul Di’Anno (1978-1981)
Blaze Bayley (1994-1998)
Bruce Dickinson (1981-1993 and 1999-present)

Drums:
Barry “Thunderstick” Purkis (1977)
Doug Sampson (1977-1979)
Clive Burr (1980-1982)
Nicko McBrain (1982-present)

Guitar:
Dave Murray (2) (1976-present)
Dennis Stratton (1979-1980)
Adrian Smith (2) (1980-1990 and 1999-present)
Janick Gers (1990-present)

Bass:
Steve Harris (1975-present)

Keyboards:
Michael Kenny (1986-present) (Live performances only, not a full member)

Dieses Album enthält kein Booklet

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