Album Info

Album Veröffentlichung:
2021

HRA-Veröffentlichung:
18.06.2021

Label: Sturm & Klang

Genre: Songwriter

Subgenre: Contemporary

Interpret: Konstantin Wecker

Komponist: Konstantin Wecker

Das Album enthält Albumcover

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Formate & Preise

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FLAC 44.1 $ 13,20
  • 1Prolog: Faust02:45
  • 2An die Musen03:50
  • 3Was einem der Regen raunend erzählt03:13
  • 4Warum Sonette?00:49
  • 5Bin ich endlich angekommen02:51
  • 6Was mich wütend macht00:57
  • 7Es gibt kein Recht auf Gehorsam02:46
  • 8Das wird eine schöne Zeit05:26
  • 9Was uns am Leben hält03:26
  • 10Die Tage grau06:22
  • 11Es lebe die Zerbrechlichkeit01:04
  • 12Wir werden weiter träumen03:16
  • 13Schäm dich Europa02:55
  • 14Utopia03:23
  • 15Wie lieb ich es, den Tieren zuzusehen03:27
  • 16Anstatt zu siegen02:47
  • 17Willy 202108:52
  • 18Die Tage grau (Bonus)06:22
  • Total Runtime01:04:31

Info zu Utopia

Ein menschenwürdiges Leben ohne Herrschaft und Gehorsam war schon immer sein großes Ziel. Mit »Utopia« verleiht Konstantin Wecker diesem allumfassenden Herzenswunsch nun die schönsten Klänge.

Nach sechs Jahren präsentiert der Münchner Liedermacher im Juni ein neues Studioalbum mit 14 neuen Songs und Gedichten. Der Liederzyklus vereint schwärmerische, visionäre Blicke auf eine liebevolle und herrschaftsfreie, eben utopische Gesellschaft. Für Konstantin Wecker, der mit dem Album die Menschen auffordert sich träumerisch zu öffnen, ist »Utopia« alles andere als undenkbar: Mit Hilfe der Musik möchte ich Mut machen, alte Denkmuster zu durchbrechen. Mit seinem neuen Werk kommt er mit seinen Musikerinnen und Musikern dem großen Ziel ein großes Stück näher.

„Nein ich hör nicht auf zu träumen von der herrschaftsfreien Welt“ singt Wecker in seinem Lied Den Parolen keine Chance. Sein neues Programm führt diesen Gedanken nun konsequent weiter. Utopia ist eine musikalische Laudatio und ein leidenschaftliches künstlerisches Plädoyer dafür, das angeblich „nicht Realisierbare“ endlich möglich werden zu lassen bevor die Realisten unsere Welt endgültig zerstört haben.

Ein Blick in deutsche Wörterbücher verrät viel über Macht und Herrschaft. Dort wird das Wort Utopie als eine „nicht realisierbare Idee“ bzw. als „Hirngespinst“ und das Adjektiv utopisch als „nach dem Unmöglichen strebend“ bezeichnet. Aber wer sagt eigentlich, dass eine Utopie „nicht realisierbar“ oder „unwirklich" sein sollte. Und wer hat definiert, dass ein in vielen Momenten schon gelebtes Utopia unmöglich ist?

"Nach dem gesprochenen Prolog ist Wecker musikalisch vielseitig zugange: mal allein am Flügel, mal mit Streichern, er lässt es grooven (›Es gibt kein Recht auf Gehorsam‹). Mehr als nur flüchtiges Reinhören hat er sich mit diesem spannenden Opus verdient." (Good Times)

Konstantin Wecker




Konstantin Wecker
Als Liedermacher, Schriftsteller, Schauspieler und Komponist gehört Konstantin Wecker, 1947 in München geboren, zu den vielseitigsten Künstlerpersönlichkeiten im deutschsprachigen Raum. Sein künstlerisches Fundament bilden eine klassische Musikausbildung und die – von der Mutter geförderte – Begeisterung für Lyrik. 1968 trat Konstantin Wecker erstmals als Liedermacher auf, der Durchbruch gelang ihm 1977 mit der Ballade »Willy« und dem Album »Genug ist nicht genug«. Insgesamt rund 40 LP- und CD-Produktionen dokumentieren die breite Palette seines künstlerischen Schaffens. Konstantin Wecker veröffentlichte diverse Lyrikbände sowie die Romane »Uferlos« und »Der Klang der ungespielten Töne«, schreibt Theater- und Bühnenmusiken sowie Filmmusiken und Kindermusicals.



Dieses Album enthält kein Booklet

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