Album Info

Album Veröffentlichung:
2004

HRA-Veröffentlichung:
15.12.2016

Das Album enthält Albumcover

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  • 1Come Together06:11
  • 2Home06:01
  • 3Braziliana04:40
  • 4Red Is the Rose05:29
  • 5Sunburst06:10
  • 6Flamenco05:13
  • 7Iko Iko05:18
  • 8Sea and Sand07:58
  • 9Twilight06:21
  • Total Runtime53:21

Info zu Come Together

„Lynne Arriales brillantes musikalisches Können und Bandgefühl reihen sie unter den führenden Jazzpianisten unserer Tage ein“, verkündete die New York Times. UPI lobt die Veröffentlichung als „prächtige CD, auf der jene Klarheit leuchtet, die ihr gesamtes Werk adelt.“ Und nicht nur die Kritiker lieben sie. In einer Zeit, in der sich die Musikindustrie auf Talfahrt befindet, sich innerhalb des Jazz-Sektors scheinbar nur Produktionen von Vokalisten verkaufen, spielt Lynne Arriales Trio auf der ganzen Welt vor ausverkauften Häusern.

Mit der Veröffentlichung ihrer neunten CD, Come Together, ist sie im Begriff, sich selbst zu übertrumpfen. Das Album wurde mit den langjährigen Bandmitgliedern Jay Anderson (b) und Steve Davis (dr) eingespielt, und es ist das schönste, persönlichste und bewegendste ihrer bisherigen Laufbahn. Sechs bezwingende Kompositionen aus ihrer Feder sind darauf zu finden. Daneben siedelt der Lennon-McCartney-Song, der für die neue Scheibe als Namensgeber fungiert, und die New Orleans-Hymne „Iko Iko“. Mit „Red Is The Rose“ hat sie gar ein schottisches Traditional aufgenommen.

Come Together feiert zugleich das 10jährige Zusammensein ihres Trios. Zur Synergie der Gruppe kommt Arriales Vermögen, wie eine Sängerin Kontakte zum Publikum aufzubauen. „Ich habe herausgefunden, dass der Schlüssel zu ausdrucksstarkem Spiel und spontaner Improvisation das Singen ist“, bekennt sie. Und in der Tat: Wenn sie neue Stücke schreibt oder probt, singt sie parallel dazu mit. Treffend bringt sie es auf einen Nenner: „Es ist eine lebenslange Aufgabe, meinen Fingern das Singen beizubringen!“ Rezensionen

"Harmonisch sensibel und sehr ideenreich, versucht die Pianistin, ihren "Fingern das Singen beizubringen": Melodie ist das A und O, auch in flotteren Titeln. Ihre Langzeitpartner haben die gleiche Wellenlänge: Jay Anderson am singenden Bass begleitete bereits Carmen McRae, Steve Davis (Drums) versteht sich auf dezente Tupfer wie auf Trommelfeuer - für die schärferen Attacken der Chefin. Kristallklarer Sound!" (AUDIO)

"Der den Titel spendende Beatle-Klassiker ist das Tor zu einer Folge von Traditionals und Eigenkompositionen, bei denen Arriale das Gefühl vermittelt, der Ton käme gar nicht aus ihr, sondern fließe nur durch sie hindurch. Manches erinnert an den lebenslustigen Chick Corea der mittleren 70er. Allerdings legt sie keinerlei Wert auf Innovationen oder gar Experimente. Sie will Verbindlichkeit in einem Trio, mit dem sie seit zehn Jahren unterwegs ist. Eine Wärme, die auf Tiefenwirkung abzielt, eingehüllt von wohltuender, geradezu Vertrauen erweckender und zu keinem Zeitpunkt langweiliger Biederkeit." (Jazzthing)

Lynne Arriale, Klavier
Jay Anderson, Kontrabass
Steve Davis, Schlagzeug

Digitally remastered



Keine Biografie vorhanden.

Dieses Album enthält kein Booklet

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