Bank On The Funeral Matt Maeson
Album Info
Album Veröffentlichung:
2019
HRA-Veröffentlichung:
05.04.2019
Das Album enthält Albumcover
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- 1 I Just Don't Care That Much 03:25
- 2 Cringe 03:36
- 3 Go Easy 03:47
- 4 Tread On Me 03:30
- 5 Legacy 02:49
- 6 Hallucinogenics 03:07
- 7 The Mask 03:24
- 8 Beggar's Song 03:55
- 9 Tribulation 03:13
- 10 Dancing After Death 03:57
- 11 Feel Good 03:15
- 12 Bank On The Funeral 03:29
Info zu Bank On The Funeral
Matt Maesons Songs sind unglaublich persönlich, packend und sparen auch die dunklen Täler des Lebens nicht auf, davon konnte man sich auf seinen bisherigen EPs "Who Killed Matt Maeson" (2017, inklusive der Durchbruchssingle "Cringe") und "The Hearse" überzeugen. Nun hat der in Austin beheimatete Musiker sein Debütalbum "Bank On The Funeral" für den 5. April angekündigt, angeführt von der neuen Single "Beggar’s Song", zu der ihr unten das Musikvideo seht.
"Ich habe 'Beggar’s Song‘ auf dem [Musikfestival] SXSW geschrieben – vollkommen verkatert und pleite. Alle haben gefeiert und ich hatte einfach die Schnauze voll”, erinnert sich Maeson an die Entstehung des Tracks. "Der Song handelt davon, zwei Jahre durchweg unterwegs zu sein und wie sich das anfühlt. Die Zeile ‘I’m a beat-down, washed-up son of a bitch’ ist eine absolut wahre Aussage und das in mehr als einer Hinsicht."
Matt Maesons musikalischer Weg nahm einen ungewöhnlichen Anfang: Im Alter von 17 Jahren spielte er quer durch Amerika für Insassen in Hochsicherheitsgefängnissen. "Ich bin einfach dahin und habe Songs auf der Akustikgitarre performt. Es sind bis heute die besten Shows, die ich je gespielt habe“, so der Singer-Songwriter, der in Virginia aufwuchs und heute in Austin lebt. "Du spielst vor all diesen Menschen, die behandelt werden als seien sie Monster, und es fühlt sich an, als würdest du ein wenig Licht an einen wirklich dunklen Ort bringen."
Auf seinem Debütalbum "Bank On The Funeral" nutzt Maeson sein scharfsinniges Songwriting, um in seinem eigenen Leben die Spannung zwischen Licht und Dunkelheit zu ergründen. Das Album definiert die Grenzen des klassischen Singer-Songwritings neu und formt einen Sound, der vielschichtige Texturen mit graziöser Experimentierfreude kombiniert. Mit seiner souligen Stimme offenbart er jene raue Verletzbarkeit, die schon TIME zu der Feststellung veranlasste, er schrecke "niemals davor zurück, seiner Vergangenheit und seinen Dämonen auf den Grund zu gehen. Das Ergebnis sind Songs, die scharfsichtig in ihrer Ehrlichkeit und rau um ihre Kanten sind."
Matt Maeson
Soul-baring singer/songwriter Matt Maeson hails from Virginia Beach, VA, where his parents played in Christian heavy-metal bands, and he was barred from listening to rock on the radio. Maeson grew up traveling with his parents' outreach ministry, gaining unlikely experience by performing in prisons and biker rallies. He himself fell into drugs, and then into jail, eventually getting out and working construction for 12 hours a day while doing community service on his days off. While his parents may not approve, rock influences like Johnny Cash, Kurt Cobain and Jeff Buckley radiate through his alternative/indie sound. These inflections come alive on Maeson's debut single "Cringe," which combines the stark urgency of his past with catchy pop songwriting. "Cringe" is lifted off Maeson's debut EP, Who Killed Matt Maeson, which follows the artist's first headlining US tour presented by Communion, founded by Mumford & Sons' Ben Lovett. Maeson drove from venue to venue alone in a humble Hyundai, creating the EP's six songs on the road. Who Killed Matt Maeson includes the stand out confessional "Me And My Friends Are Lonely," which was written on a whiskey-infused night of loneliness in the middle of Iowa.
Dieses Album enthält kein Booklet