Works for Viola Solo: Paul Hindemith and Günter Raphael Jürgen Weber

Cover Works for Viola Solo: Paul Hindemith and Günter Raphael

Album Info

Album Veröffentlichung:
2013

HRA-Veröffentlichung:
09.05.2013

Label: Genuin

Genre: Classical

Subgenre: Instrumental

Interpret: Jürgen Weber

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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Formate & Preise

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FLAC 44.1 $ 14,90
  • Paul Hindemith (1895–1963) Sonata, Op. 25, No. 1 (1922)
  • 1 I. Breit Viertel 02:23
  • 2 II. Sehr frisch und straff (Viertel) 02:19
  • 3 III. Sehr langsam 05:26
  • 4 IV. Rasendes Zeitmass Tonschonheit ist Nebensache 01:51
  • 5 V. Langsam, aber mit viel Ausdruck 04:37
  • Günter Raphael (1903–1960) Sonata, Op. 46 No. 3 (1940)
  • 6 I. In sanfter Bewegung 05:55
  • 7 II. Menuett 06:38
  • 8 III. Frisch und lebendig 04:08
  • Günter Raphael Sonata, Op. 46 No. 4 (1946)
  • 9 I. Sehr beseelt und bewegt 04:32
  • 10 II. Ausserst lebhaft, rauschend 01:56
  • 11 III. Schlicht und einfach 03:17
  • 12 IV. Lebendig 03:12
  • Paul Hindemith (1895–1963) Sonata, Op. 11, No. 5 (1919)
  • 13 I. Lebhaft, aber nicht geeilt 03:48
  • 14 II. Massig schnell, mit viel Warme vortragen 04:16
  • 15 III. Scherzo Schnell 03:49
  • 16 IV. In Form und Zeitmass einer Passacaglia Das Thema sehr gehalten 10:45
  • Total Runtime 01:08:52

Info zu Works for Viola Solo: Paul Hindemith and Günter Raphael

Wer schon immer den Verdacht hatte, mit den Bratscherwitzen könnte es nicht so weit her sein: Die neue GENUIN-Veröffentlichung mit dem Bratscher Jürgen Weber liefert handfestes Beweismaterial. Federnde Tempi, großer Ton, rasant-virtuose Passagen bis hin zum berühmten "Wild. Tonschönheit ist Nebensache". Je zwei Solosonaten von Paul Hindemith und von Günther Raphael hat der fabelhafte Musiker so eingespielt, dass viele Geiger neidisch werden könnten. Vor allem: einen derart sonoren Klang bekommt wohl keiner von diesen jemals hin... Anspruchsvolle, sinnliche Musik des zwanzigsten Jahrhunderts, zwingend interpretiert: Prädikat äußerst empfehlenswert!

Jürgen Weber, Viola


Jürgen Weber
erhielt seine musikalische Ausbildung an den Musikhochschulen Köln bei Prof. Igor Ozim und Freiburg in der Meisterklasse von Prof. Ulrich Koch. Meisterkurse bei Max Rostal, Bruno Giuranna, Sandor Vegh und dem Amadeus-Quartett ergänzten seine Ausbildung. Noch während seines Studiums wurde Jürgen Weber Mitglied des Robert-Schumann-Quartetts, mit dem er eine rege internationale Konzerttätigkeit begann. 1973 wurde das Ensemble mit einem Preis beim Internationalen ARD-Wettbewerb ausgezeichnet. 1975 wurde er als Solist in die Bundesauswahl des Deutschen Musikrats aufgenommen. Ebenfalls 1975 wurde Jürgen Weber von der Hessischen Landesregierung mit ihrem Förderpreis ausgezeichnet. 1977 verpflichtete das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Weber als Solobratscher. Er hat seit dieser Zeit mit international bedeutenden Dirigenten zusammengearbeitet, wie Raphael Kubelik, Karl Böhm, Leonard Bernstein, Zubin Metha, Riccardo Muti, Seiji Ozawa, Simon Rattle, Lorin Maazel und Mariss Jansons.

Er unterrichtet regelmäßig bei Meisterkursen in Europa, Asien, und USA. Jürgen Weber ist Professor für Viola und Kammermusik an der Hochschule für Musik und Theater in München. Webers besondere Liebe gilt neben dem Orchester der Kammermusik, wo er in verschiedenen Ensembles, wie dem Deutschen Streichtrio, eine internationale Konzerttätigkeit entfaltet. Eine Vielzahl von Solo- und Kammermusik-CDs dokumentieren seinen künstlerischen Rang. Auch im Bereich der zeitgenössischen Musik hat sich Weber mit zahlreichen Uraufführungen von Komponisten, wie Klaus Huber, Jürgen von Bose, Hans-Werner Henze und Krzystof Penderecki, einen Namen gemacht. Zu seinen Kammermusikpartnern zählen u.a. Sandor Vegh, Gerhard Oppitz, Rudolf Buchbinder und Kristian Zimmermann. Seit einigen Jahren ist Jürgen Weber auch verstärkt als Mitarbeiter renommierter Musikverlage wie des Schott-, oder Henle-Verlags tätig.

Booklet für Works for Viola Solo: Paul Hindemith and Günter Raphael

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