Mozart: Symphonies Nos. 29 & 40 - Oboe Concerto Il Pomo dOro, Maxim Emelyanychev, Ivan Podyomov
Album Info
Album Veröffentlichung:
2023
HRA-Veröffentlichung:
03.11.2023
Label: Aparté
Genre: Classical
Subgenre: Concertos
Interpret: Il Pomo dOro, Maxim Emelyanychev, Ivan Podyomov
Komponist: Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)
- Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791): Symphony No. 29 in A Major, K. 201:
- 1 Mozart: Symphony No. 29 in A Major, K. 201: I. Allegro moderato 10:03
- 2 Mozart: Symphony No. 29 in A Major, K. 201: II. Andante 10:16
- 3 Mozart: Symphony No. 29 in A Major, K. 201: III. Menuetto. Allegretto - Trio 03:02
- 4 Mozart: Symphony No. 29 in A Major, K. 201: IV. Allegro con spirito 06:23
- Oboe Concerto in C Major, K. 314:
- 5 Mozart: Oboe Concerto in C Major, K. 314: I. Allegro aperto 07:28
- 6 Mozart: Oboe Concerto in C Major, K. 314: II. Adagio non troppo 07:05
- 7 Mozart: Oboe Concerto in C Major, K. 314: III. Rondo. Allegretto 05:55
- Symphony No. 40 in G Minor, K. 550:
- 8 Mozart: Symphony No. 40 in G Minor, K. 550: I. Molto allegro 07:02
- 9 Mozart: Symphony No. 40 in G Minor, K. 550: II. Andante 10:28
- 10 Mozart: Symphony No. 40 in G Minor, K. 550: III. Menuetto. Allegretto - Trio 04:13
- 11 Mozart: Symphony No. 40 in G Minor, K. 550: IV. Finale. Allegro assai 10:04
Info zu Mozart: Symphonies Nos. 29 & 40 - Oboe Concerto
Maxim Emelyanychev und Il Pomo d'Oro setzen ihren ungewöhnlichen Mozart-Sinfoniezyklus fort. Die Idee ist folgende: große Sinfonien des späten Mozart und Jugendwerke zusammenzustellen. Maxim Emelyanychev, der bereits die erste und die letzte Sinfonie - den Anfang und das Ende - zusammengestellt hat, hat sich für die Aufnahme der Sinfonie Nr. 29 und der legendären Nr. 29 und die legendäre Nr. 40 in den vorliegenden Band aufgenommen. Das Ensemble lässt uns Mozart folgen, von Salzburg nach Wien, in der Sehnsucht nach Freiheit, die sein Leben war. Perfekt auf dieses Repertoire abgestimmt, nutzt Maxim Emelyanychev die außergewöhnliche und zeitgemäße Klangfülle von Il Pomo d'Oro, um eine dramatische und kraftvolle Symphonie Nr. 40 zu liefern. 40, während er gleichzeitig die ganze Lyrik und die Kontraste der Nr. 29 wiedergibt. Das Oboenkonzert, interpretiert vom Solisten Ivan Podyomov, erster Oboe des Royal Concertbouw Orchestra, ergänzt dieses Programm um eine konzertante Note.
Ivan Podyomov, Oboe
Il pomo d'oro
Maxim Emelyanychev, Leitung
Ivan Podyomov
Der in der russischen Stadt Archangel geborene Ivan Podyomov begann seine musikalische Ausbildung bei Ivan Pushetchnikov an der Staatlichen Musikhochschule Gnessin in Moskau und setzte seine Studien bei Maurice Bourgue am Genfer Konservatorium fort.
Noch während seines Studiums gewann er mehrere führende Oboenwettbewerbe, darunter den Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München (2011), den Genfer Wettbewerb (2010), den Sony Oboe Competition in Japan (2009) und den Prague Spring International Music Competition (2008).
Im Jahr 2009 debütierte Ivan Podyomov in der Berliner Philharmonie mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin. Außerdem trat er als Solist mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, den Bamberger Symphonikern, dem Tokyo Philharmonic Orchestra, dem Münchner Kammerorchester und dem Akademischen Symphonieorchester Sankt Petersburg unter Dirigenten wie Manfred Honeck, Michael Sanderling und David Afkham auf. Er trat bei den Festspielen in Salzburg, Luzern, Prag und Montpellier auf.
Bevor er 2016 zum Concertgebouworkest kam, war er Solo-Oboist bei den Bamberger Symphonikern. Außerdem gastierte er als erster Oboist beim Orchestra Mozart, dem Mahler Chamber Orchestra und dem Lucerne Festival Orchestra.
Zu seinen Kammermusikpartnern zählen das Hagen Quartett, Lars Vogt, Sabine Meyer, Maurice Bourgue und Jacques Zoon.
Ivan Podyomov unterrichtet an der Hochschule Luzern - Musik.
Booklet für Mozart: Symphonies Nos. 29 & 40 - Oboe Concerto