Remembering the Skymasters Paradox Jazz Orchestra & Jasper Staps

Album Info

Album Veröffentlichung:
2021

HRA-Veröffentlichung:
10.09.2021

Label: PJO Records

Genre: Jazz

Subgenre: Big Band

Interpret: Paradox Jazz Orchestra & Jasper Staps

Das Album enthält Albumcover

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Formate & Preise

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FLAC 44.1 $ 13,20
  • 1 So Here You Are! 05:33
  • 2 Basin Street Blues 05:17
  • 3 Tough Customer 07:11
  • 4 Nem Um Talvez 05:13
  • 5 Sambita 06:15
  • 6 Fred My Pal 06:09
  • 7 No More 06:02
  • 8 The Moment of Truth 04:29
  • 9 October Ballad 07:21
  • 10 Birch and the Blues 04:31
  • Total Runtime 58:01

Info zu Remembering the Skymasters


Paradox Jazz Orchestra
Der renommierte Saxophonist/Arrangeur JASPER STAPS und der Trompeter TEUS NOBEL gründeten 2019 ein neues Jazzorchester. Anfang 2020 gab ihnen der Tilburger Jazzclub Paradox alle Freiheiten, um ihr Konzept live zu erproben. Dies führte zu mehreren erfolgreichen Probekonzerten. Diese neue Bigband verdankt ihren Namen also ihrer kreativen Heimat. Das Paradox Jazz Orchestra (PJO) war geboren.

Presse und Publikum schwärmen von dem einzigartigen Konzept des Paradox Jazz Orchestra. Das Publikum erlebt den Prozess live mit, spürt die Spannung der kurzen Vorbereitungszeit und deren Auflösung bei den Konzerten. Die Basis des Orchesters sind die Session-Nächte im Tilburger Jazzclub Paradox. Die kreative Homebase, in der das Orchester experimentiert und Dinge ausprobiert. Bei diesen Abenden ist das Publikum von Anfang an willkommen: von der Probe bis zum Konzert.

Jeder Sitzungsabend hat ein eigenes Thema. Zum Beispiel das Repertoire einer bekannten Bigband oder eines bestimmten Komponisten oder Arrangeurs. Zum Beispiel Buddy Rich, Duke Ellington (mit seiner "Far East Suite"), Jerry van Rooyen und Stan Kenton. Ein wichtiges Thema ist die Hommage an THE SKYMASTERS, die berühmte einheimische Big Band, die in den 80er und 90er Jahren Weltruhm erlangte.

Jasper Staps: "Auf der einen Seite sehen wir viele talentierte und gut ausgebildete Musiker, die in ihren Bands und Orchestern technisch und künstlerisch kaum gefordert werden. Andererseits sehen wir Amateurbigbands, die ein Repertoire spielen, das ein wenig zu weit über ihrem Niveau liegt. Das halten wir für ein unbefriedigendes Ergebnis. Mit dem Paradox Jazz Orchestra versuchen wir, das zu ändern. Teus Nobel: "Zusammen mit Staps habe ich junge Talente wie Koen Smits, Niek de Bruin und Jesse Schilderink angesprochen. Diese haben wir neben etablierten Namen wie Rembrandt Frerichs, Jan Menu und Jos Machtel platziert. Als die anderen Musiker auf unserer Wunschliste alle begeistert 'Ja' sagten, war das Orchester komplett. Die Musiker kommen aus allen Teilen der Niederlande und Flanderns.



Dieses Album enthält kein Booklet

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