César Franck: Djinns, Variations symphoniques, triptyques pour piano Tanguy de Williencourt, Flanders Symphony Orchestra & Kristiina Poska

Cover César Franck: Djinns, Variations symphoniques, triptyques pour piano

Album Info

Album Veröffentlichung:
2022

HRA-Veröffentlichung:
06.05.2022

Label: Mirare

Genre: Classical

Subgenre: Concertos

Interpret: Tanguy de Williencourt, Flanders Symphony Orchestra & Kristiina Poska

Komponist: Cesar Franck (1822-1890)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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Formate & Preise

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FLAC 96 $ 14,50
  • César Franck (1822 - 1890): Les Djinns, FWV 45:
  • 1 Franck: Les Djinns, FWV 45 12:23
  • Prélude, choral et fugue, FWV 21:
  • 2 Franck: Prélude, choral et fugue, FWV 21: I. Prélude 04:32
  • 3 Franck: Prélude, choral et fugue, FWV 21: II. Choral 06:41
  • 4 Franck: Prélude, choral et fugue, FWV 21: III. Fugue 07:05
  • Symphonic Variations, FWV 46:
  • 5 Franck: Symphonic Variations, FWV 46 15:06
  • Prelude, Aria and Finale, FWV 23:
  • 6 Franck: Prelude, Aria and Finale, FWV 23: I. Prelude 09:15
  • 7 Franck: Prelude, Aria and Finale, FWV 23: II. Aria 05:30
  • 8 Franck: Prelude, Aria and Finale, FWV 23: III. Finale 07:00
  • Total Runtime 01:07:32

Info zu César Franck: Djinns, Variations symphoniques, triptyques pour piano

Die beiden Konzertstücke und die beiden großen Triptychen, die hier versammelt sind, zeugen von César Francks blendender Reife in seinen letzten Lebensjahren sowie von seiner Rückkehr zum Schreiben für das Klavier.

Die Quintessenz seines schöpferischen Strebens manifestiert sich in diesen formal anspruchsvollen, ausdrucksstarken, harmonisch reichen und architektonisch meisterhaften Werken. Sie bestätigen vor allem das Genie dieses unvergleichlichen Geistes, der unablässig von der Sehnsucht nach dem Absoluten getrieben wird, dessen erhabenes Spiegelbild die Musik ist, zwischen Qual und Trost, zwischen Leidenschaft und Spiritualität.

Tanguy de Williencourt, Klavier
Flanders Symphony Orchestra
Kristina Poska, Dirigent




Tanguy de Williencourt
Der französische Pianist Tanguy de Williencourt wurde in seinem Heimatland von der Presse in den höchsten Tönen gelobt: "ein kompletter Musiker" (Michel Le Naour, Concertclassic), "pianistische Autorität und Farbenreichtum" (Alain Cochard), während La Croix ihm prophezeite, einer der "zukünftigen Größen des Klaviers" zu werden

Tanguy trat unter anderem in der Philharmonie de Paris, im Auditorium du Musée d'Orsay, im Maison de Radio France, im Théâtre des Champs-Elysées, in der Opéra de Lille, im Auditorium de Bordeaux, im Grand Théâtre de Provence, in der St. Petersburger Philharmonie, in der Berliner Philharmonie und in der Oper Bonn auf, Palazetto Bru-Zane, Folle Journée in Tokio und Festivals wie Yehudi Menuhin, Gstaad, Nohant, Radio France, Montpellier, Pablo Casals, Prades, La Chaise-Dieu, La Vézère, Abbaye de Royaumont, La Folle Journée in Nantes, La Roque d'Anthéron und Lille Piano Festival. Er spielte mit Renée Fleming in einem Film über die amerikanische Diva und Paris, der im Théâtre du Châtelet gedreht wurde und 2022 weltweit in den IMAX-Kinos zu sehen sein wird.

Tanguy verfügt über eine umfangreiche Diskografie und wird demnächst seine vierte CD zusammen mit dem Cellisten Bruno Philippe für das Label harmonia mundi aufnehmen, für das er als Pianist der CD "Debussy: the late works" tätig war, die 2019 mit dem BBC Music Magazine Award und dem Gramophone Award ausgezeichnet wurde. Seine CD "Salon Proust", die er zusammen mit der Geigerin Théotime Langlois de Swarte aufgenommen hat, wurde von Gramophone als eine der CDs des Jahres 2021 ausgezeichnet.



Booklet für César Franck: Djinns, Variations symphoniques, triptyques pour piano