Long Way Home Ray LaMontagne

• 1 Step Into Your Power 03:28
• 2 I Wouldn't Change A Thing 03:51
• 3 Yearning 04:03
• 4 And They Called Her California 03:57
• 5 La De Dum, La De Da 02:43
• 6 My Lady Fair 03:40
• 7 The Way Things Are 04:03
• 8 So, Damned, Blue 01:46
• 9 Long Way Home 04:01
• Total Runtime 31:32

Info zu Long Way Home

Ray LaMontagne - der gefeierte, mit einem Grammy ausgezeichnete Singer-Songwriter - hat mit seinem neuen Studioalbum Long Way Home das nächste Kapitel seiner Karriere aufgeschlagen.

Long Way Home wurde von Ray LaMontagne in seinem Heimstudio aufgenommen und produziert und ist der Nachfolger des von der Kritik hochgelobten Albums Monovision aus dem Jahr 2020.

LaMontagne hat die letzten zwei Jahrzehnte damit verbracht, sich einen einzigartigen Platz in der modernen Musik zu schaffen. In einer Karriere, die von der Kritik mit überschwänglichem Beifall bedacht wurde, hat er sich aus dem Rampenlicht und der damit verbundenen Berühmtheit in die abgelegenen Hügel von West-Massachusetts zurückgezogen. Die New York Times schreibt: "Ein Besuch bei Ray LaMontagne ist wie eine Reise in ein anderes Jahrhundert". Seine unverwechselbare Stimme, die der Rolling Stone als "makellos verwitterte Tenorstimme" beschrieb, dient nach wie vor als Quelle für Melodien und Songwriting, die die Ära bestimmen. Auf seinen acht Studioalben hat LaMontagne seine Songs und seine Geschichte für sich selbst sprechen lassen und damit eine tiefe Saite im amerikanischen Unterbewusstsein zum Klingen gebracht. Wie in seiner umfangreichen und preisgekrönten Diskografie nicht anders zu erwarten, liefert LaMontagne auch auf seinem neunten Album wieder eine beeindruckende Leistung ab.

"Die Arrangements sind großteils eher schlank (klar mehr Akustik-Gitarre als elektrische, gelegentlich leise Streicher im Hintergrund, oder eine Orgel, Pedal Steel, Harmonica), seine Stimme bestechend wie eh und je. Laut Info (und Eigenaussage) „Hommage an Townes van Zandt“ höre ich eher nicht, stattdessen viel entspannte gern fließende und einfühlsame (auch mal leichtfüßige und zugleich unterschwellig eine Spur spannungsgeladene) Klänge in Richtung Folk Pop/Rock (oder Country-Pop/Country Soul). Das Album startet stark Soul-angelehnt (wie ca. 1970, ganz old-fashioned, leicht funky auf natürliche Art; sehr schön!), endet mit zurückgenommenem 60s/70s-Songwriter-Pop samt Folkelementen, zwischendurch ein spartanisches Folk-Instrumental von einfacher sanfter doch wirkungsvoller Schönheit, sachter seelenvoller fast zarter völlig zeitloser Classic Songwriter Folk mit Soul-Spuren, ein bisschen Van Morrison (eine Kreuzung aus ruhigen Them und ganz frühem Solo-Material), einmal vermeine ich einen Hauch Neil Young der (schon wieder) frühen 70er zu hören. Ausgezeichnetes Songmaterial über weite Strecken!" (Detlev von Duhn)

Ray LaMontagne

Ray LaMontagne
Born in New Hampshire, Grammy-nominated singer-songwriter Ray LaMontagne came to music in one fell swoop: while working in a shoe factory in his twenties, he woke up to the Stephen Stills song “Tree Top Flyer” on the radio and had an epiphany – this was his life’s calling. Five years later, in 2004, his debut album, Trouble, was released on RCA to much acclaim, including numerous notable cover versions of its title track. LaMontagne has built a devoted following ever since, over the course of three more studio albums – including his 2010 release with The Pariah Dogs, God Willin’ and the Creek Don’t Rise, which reached No. 1 on Billboard’s Rock, Independent, and Folk charts and won the 2011 Grammy for Best Contemporary Folk Album.

Dieses Album enthält kein Booklet