Gabriel Schwabe, ORF Vienna Radio Symphony Orchestra & Christopher Ward
Biographie Gabriel Schwabe, ORF Vienna Radio Symphony Orchestra & Christopher Ward
Gabriel Schwabe
ist Preisträger des Grand Prix Emanuel Feuermann in Berlin, des Concours Rostropovich in Paris und des Pierre Fournier Award in London. Als Solist arbeitete er mit Orchestern wir dem London Philharmonia, dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, dem Radio-Symphonieorchester Wien, der NDR Radiophilharmonie, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, der Royal Northern Sinfonia, Malmö und Norrköping Symphony Orchestra und dem NCPA Orchestra Beijing unter Dirigenten wie Marek Janowski, Eivind Gullberg-Jensen, Dennis Russell-Davies, Cornelius Meister, Michael Sanderling und Marc Soustrot.
Im kammermusikalischen Bereich musiziert Gabriel Schwabe regelmäßig mit gewichtigen Interpreten wie Isabelle Faust, Christian Tetzlaff, Lars Vogt, Kirill Gerstein und Enrico Pace. Bereits im September 2010 gab er sein Recital-Debüt in der Londoner Wigmore Hall. Er ist regelmäßiger Gast bei Festivals wie dem Schleswig-Holstein Musik Festival, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, dem Jerusalem Chamber Music Festival und dem Internationalen Kronberg Festival.
2015 hat er sich mit dem Label Naxos auf eine exklusive Zusammenarbeit geeinigt. Seine Debüt-CD (Brahms Cello Sonatas and Songs mit dem Pianisten Nicholas Rimmer) wurde noch im selben Jahr veröffentlicht. Es folgten Einspielungen mit dem Malmö Symphony Orchestra unter Marc Soustrot, der Royal Northern Sinfonia unter Lars Vogt und dem Deutschen Sinfonieorchester Berlin unter Antoni Wit, die enthusiastische Kritiken erhielten.
Gabriel Schwabe wurde in Berlin als Sohn deutsch-spanischer Eltern geboren. Er studierte bei Catalin Ilea an der Universität der Künste in Berlin und bei Frans Helmerson an der Kronberg Academy und erhielt zusätzliche Impulse von Janos Starker, Gary Hoffman und Gidon Kremer.
Er ist Professor für Violoncello an der Hochschule für Musik und Tanz Köln und am Conservatorium Maastricht. Er ist mit der Geigerin Hellen Weiß verheitatet und spielt ein Violoncello von Giuseppe Guarneri (Cremona, 1695).