Franck: Symphony in D Minor - Rédemption - Le chasseur maudit Frankfurt Radio Symphony & Alain Altinoglu

Cover Franck: Symphony in D Minor - Rédemption - Le chasseur maudit

Album Info

Album Veröffentlichung:
2022

HRA-Veröffentlichung:
09.12.2022

Label: Alpha Classics

Genre: Classical

Subgenre: Orchestral

Interpret: Frankfurt Radio Symphony & Alain Altinoglu

Komponist: César Auguste Franck (1822–1890)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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Formate & Preise

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FLAC 44.1 $ 14,30
  • César Franck (1822 - 1890): Symphony in D Minor, FWV 48:
  • 1 Franck: Symphony in D Minor, FWV 48: I. Lento - Allegro non troppo 16:18
  • 2 Franck: Symphony in D Minor, FWV 48: II. Allegretto 09:10
  • 3 Franck: Symphony in D Minor, FWV 48: III. Allegro non troppo 09:56
  • Rédemption, FWV 52:
  • 4 Franck: Rédemption, FWV 52: Interlude symphonique 11:41
  • Le chasseur maudit, FWV 44:
  • 5 Franck: Le chasseur maudit, FWV 44 13:47
  • Total Runtime 01:00:52

Info zu Franck: Symphony in D Minor - Rédemption - Le chasseur maudit

Diese Aufnahme markiert den Beginn der Zusammenarbeit zwischen dem Radio-Sinfonieorchester Frankfurt und seinem neuen Chefdirigenten, dem französischen Dirigenten Alain Altinoglu, der die führenden europäischen und amerikanischen Orchester dirigiert und sich in jedem Repertoire einen Namen gemacht hat - nicht zu vergessen die Oper in Salzburg, Bayreuth und La Monnaie in Brüssel, wo er Musikdirektor ist. Ihre erste CD ist eine Hommage an den Komponisten César Franck, dessen zweihundertster Geburtstag im Jahr 2022 gefeiert wird, mit der berühmten Sinfonie in d-Moll und zwei weniger bekannten Werken, die in neuen Ausgaben präsentiert werden: die sinfonische Dichtung Le Chasseur maudit (1882) und das groß angelegte sinfonische Zwischenspiel aus dem Oratorium Rédemption, das 1872 nach der Pariser Kommune komponiert wurde und hier in seiner ersten Fassung aufgeführt wird, die lange Zeit als verloren galt.

Radio-Sinfonieorchester Frankfurt
Alain Altinoglu, Dirigent




Alain Altinoglu
ist seit 2021 Chefdirigent des hr-Sinfonieorchesters Frankfurt und hat seinen Vertrag inzwischen bis zum Sommer 2028 verlängert. Mit seinen Interpretationen des romantischen und impressionistischen Repertoires wie seinem Engagement für die Musik der Gegenwart und der Klassischen Moderne feiert er international große Erfolge.

Regelmäßig dirigiert Alain Altinoglu renommierte Orchester wie die Berliner Philharmoniker, die Wiener Philharmoniker, das Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam, das London Symphony Orchestra, das Chicago Symphony Orchestra, Cleveland Orchestra, Boston Symphony Orchestra und The Philadelphia Orchestra, die Münchner Philharmoniker, das Russische Nationalorchester, das Philharmonia Orchestra London, das Royal Stockholm Philharmonic Orchestra und das Danish National Symphony Orchestra, die Sächsische Staatskapelle Dresden, das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin, das Tonhalle-Orchester Zürich, sowie alle großen Orchester in Paris. Zudem hat er 2023 die Künstlerische Leitung des Festival International de Colmar übernommen, des größten Festivals für klassische Musik im Elsass.

Altinoglu gehört zugleich zur Liga der international hoch renommierten Operndirigenten. Seit 2016 leitet er als Musikdirektor das Brüsseler »Théâtre Royal de la Monnaie«. An vielen bedeutenden Opernhäusern weltweit hat er bereits Premieren geleitet. Neben der Metropolitan Opera New York, dem Royal Opera House Covent Garden London, dem Teatro Colón Buenos Aires, der Staatsoper Wien, dem Opernhaus Zürich, der Deutschen Oper Berlin, der Staatsoper Unter den Linden, der Bayerischen Staatsoper München sowie den drei Pariser Opernhäusern gastiert er regelmäßig auch bei den Festspielen in Bayreuth, Salzburg, Orange und Aix-en-Provence.

Als Pianist hat Alain Altinoglu eine starke Affinität zum Liedrepertoire und tritt regelmäßig mit der Mezzosopranistin Nora Gubisch auf. Zudem macht er gelegentlich auch Ausflüge in den Bereich von Jazz und Improvisation. Zahlreiche CD-Veröffentlichungen zeugen von seiner vielfältigen, erfolgreichen künstlerischen Arbeit.

Der 1975 in Paris geborene Franzose mit armenischen Wurzeln studierte am Pariser Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse, an dem er seitdem auch selbst unterrichtet und seit 2014 die Dirigierklasse leitet.



Booklet für Franck: Symphony in D Minor - Rédemption - Le chasseur maudit

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