Joker (Original Motion Picture Soundtrack) Hildur Guðnadóttir
Album Info
Album Veröffentlichung:
2019
HRA-Veröffentlichung:
04.10.2019
Das Album enthält Albumcover
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- 1 Hoyt's Office 01:24
- 2 Defeated Clown 02:39
- 3 Following Sophie 01:33
- 4 Penny in the Hospital 01:18
- 5 Young Penny 02:01
- 6 Meeting Bruce Wayne 04:35
- 7 Hiding in the Fridge 01:23
- 8 A Bad Comedian 01:28
- 9 Arthur Comes to Sophie 01:39
- 10 Looking for Answers 00:51
- 11 Penny Taken to the Hospital 01:49
- 12 Subway 03:33
- 13 Bathroom Dance 02:08
- 14 Learning How to Act Normal 01:17
- 15 Confession 01:29
- 16 Escape from the Train 02:31
- 17 Call Me Joker 04:48
Info zu Joker (Original Motion Picture Soundtrack)
Hildur Guðnadóttir (“Sicario: Day of the Soldado”) composed the 17-track soundtrack to director Todd Phillips’ original, standalone origin story “Joker” which explores the world of—and according to—Arthur Fleck. Indelibly portrayed by three-time Oscar nominee Joaquin Phoenix (“The Master,” “Walk the Line,” “Gladiator”), Arthur is a man facing the cruelty and outright scorn of society, along with the indifference of a system that allows him to spiral from vulnerability into depravity. Caught in a cyclical existence teetering on the precipice of reality and madness, one bad decision brings about a chain reaction of escalating, ultimately deadly, events. Phoenix stars in the titular role alongside Oscar winner Robert De Niro (“Raging Bull,” “The Godfather: Part II”) as Franklin.
Hildur Guðnadóttir
ist eine isländische Komponistin, Cellistin und Sängerin der experimentellen Pop- und zeitgenössischen Musikszene. In ihren Soloarbeiten entfaltet sie mit ihrem Instrument ein breites Klangspektrum– von schlichten, nahbaren Arrangements bis hin zu gewaltigen, orchestralen Klanglandschaften.
Zu ihren Arbeiten für Film und Fernsehen zählen unter anderen Sicario: Day of the Soldado, Mary Magdalene, Tom of Finland, Journey’s End sowie 20 Episoden der isländischen Fernsehserie Trapped. Darüber hinaus umfasst ihr Schaffen Filmmusiken wie Joker, für den sie sowohl einen Academy Award als auch einen Golden Globe für die Beste Filmmusik erhielt. Ebenso komponierte sie die Musik zur HBO-Serie Chernobyl, für die sie mit einem Primetime Emmy Award und einem GRAMMY Award für den Besten Soundtrack für visuelle Medien ausgezeichnet wurde.
Guðnadóttir begann bereits als Kind Cello zu spielen, besuchte zunächst die Musikakademie in Reykjavík und setzte ihre Studien anschließend in Komposition und neuen Medien an der Isländischen Kunstakademie sowie an der Universität der Künste Berlin fort. Hildur hat vier von der Kritik hochgelobte Soloalben veröffentlicht: Mount A (2006), Without Sinking(2009), Leyfðu Ljósinu (2012) und Saman (2014).
Sie komponierte Musik für Theater-, Tanzproduktionen und Filme. Zu den Institutionen, die Werke bei ihr in Auftrag gegeben haben, gehören unter anderem das Isländische Sinfonieorchester, das Isländische Nationaltheater, die Tate Modern, das British Film Institute, die Königliche Schwedische Oper in Stockholm sowie das Staatstheater Göteborg. 2014 wurde sie als Komponistin des Jahres für den Musikpreis des Nordischen Rates nominiert.
Hildur hat unter anderem mit Skúli Sverrisson, Jóhann Jóhannsson, múm, Sunn O))), Pan Sonic, Hauschka, Wildbirds & Peacedrums, Ryuichi Sakamoto, David Sylvian, The Knife, Fever Ray und Throbbing Gristle live gespielt und Musik aufgenommen.
Dieses Album enthält kein Booklet
