
Geiler is schon (2025 Remaster) Marius Müller-Westernhagen
Album Info
Album Veröffentlichung:
1983
HRA-Veröffentlichung:
10.09.2025
Label: Warner Music Central Europe
Genre: Pop
Subgenre: Pop Rock
Interpret: Marius Müller-Westernhagen
Das Album enthält Albumcover
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- 1 Lilli, die Mücke (2025 Remaster) 03:04
- 2 Take foor, because your Birne is weich (2025 Remaster) 03:59
- 3 Mutter (2025 Remaster) 03:36
- 4 Der schwarze Mann (2025 Remaster) 05:23
- 5 Wäre ich ein Tier (2025 Remaster) 02:32
- 6 Jetzt komm' wir (2025 Remaster) 03:12
- 7 Gitti Kleinlich (2025 Remaster) 02:40
- 8 Neues von Hilde (2025 Remaster) 03:06
- 9 Lass uns leben (2025 Remaster) 04:23
- 10 Geiler is schon (2025 Remaster) 02:21
Info zu Geiler is schon (2025 Remaster)
Das achte Album des rockenden Schauspielers oder schauspielernden Rockers stellt einen Höhepunkt seines musikalischen Schaffens dar. Mit "Lass uns Leben" und "Geiler is' schon" schrieb Westernhagen zwei Hymnen der frühen 80er Jahre, die bis heute unvergessen sind.
Wesentlich rockiger, witziger und nicht mehr so funkig wie der eher schwache Vorgänger Das Herz eines Boxers fällt Geiler is' schon aus. Rotzige Rocknummern, wie das aberwitzige "Take Four, Because Your Birne Is Weich", wechseln munter durch mit stimmungsvollen Balladen, wie das sehr getragene "Wäre ich ein Tier", oder dem Blues "Geiler is' schon", der Marius Müller-Westernhagen fast nach legitimem Baumwollpflücker klingen lässt und festmacht: Dieser Mann hat nicht nur den Blues im Blut, er hat ihn auch auf der Zunge.
"Die Musik auf „Geiler Is‘ Schon“ ist eindeutig die Musik des Marius Müller-Westernhagen, der hier wieder mal ein Alleinstellungsmerkmal besitzt. Kein anderer Künstler klingt so, kein anderer Deutscher und schon gar kein englischsprachige Sänger. Das macht die Musik des Düsseldorfers schon interessant, allerdings weiß das Songmaterial dieses Mal nicht restlos zu überzeugen – außer mit den beiden letzten Titeln."
Marius Müller-Westernhagen, Gesang, Akustikgitarre, Chor, Perkussion
Lothar Meid, Synthesizer, E-Gitarre, Bass, Linn-Drumprogramm, Perkussion, Synthesizer- und Bläserarrangements
Nick Woodland, E-Gitarre, 6- & 12-saitige Akustik-Gitarre, Mandoline
Paul Fox, E-Gitarre, Akustik-Gitarre
Ian Parker, Flügel, Yamaha CP 80, Synthesizer
Dolphin Taylor, Schlagzeug
Olaf Kübler, Saxophon
Luke Tunney, Trompete, Teekanne
Peter Schneider, Mundharmonika
Freya Wippich, Chor
Bernd Wippich, Chor
Digitally remastered
Marius Müller-Westernhagen
gehört zu den erfolgreichsten und bekanntesten Rockmusikern des Landes. In den 90ziger Jahren feierte Westernhagen Mega Konzerte mit seinen Fans in den großen Arenen und Stadien der Republik. Seine Live-Werke Keine Zeit und Live sind berauschende Dokumente dieser Zeit.
Was hingegen bis heute fehlte, ist die feinsinnige musikalische Tiefe, die den Live-Künstler Marius Müller-Westernhagen auch stets ausgemacht hat. Eine Lücke, die jetzt geschlossen wird - mit dem neuen Live-Album Hottentottenmusik. Stadiumrock war gestern. Mit Hottentottenmusik ging Marius Mülller-Westernhagen weit zurück zu den eigenen Musikalischen Wurzeln.
Je häufiger die Mutter rief "Mach die Negermusik aus" desto stärker flammte die Leidenschaft und Identifikation für den Blues und Rock 'n' Roll beim jungen Westernhagen auf. Unbedingt wollte er einmal mit den herausragenden Musikern spielen, die diese Musik prägen.
Knapp 40 Jahre später erfüllte sich Marius Müller-Westernhagen diesen Wunsch und ging im Oktober 2010 mit einigen Legenden des Blues und Rock’n’Roll auf Arena-Tour. Ein großer Erfolg für alle Beteiligten: Auf der Bühne fühlte er sich oft „nur als Sänger dieser Band“. Um diese besondere Chemie auch festzuhalten, entstand die Idee, die Konzerte mitzuschneiden. Einfach nur mal so, ohne großen Aufwand. Um zu sehen, was geschieht.
Nach Abschluss der Tournee reiste Westernhagen nach Südafrika, nahm die Bänder von den Konzerten mit und konnte kaum fassen, was er hörte: „Ich dachte noch mal, das ist ja wirklich richtig gut‘“, erinnert er sich. „Die Bühne bei diesen Konzerten war ja riesig, und wir standen ziemlich weit auseinander. Was mir wirklich imponiert hat: wie gut gemessen an diesen Umständen musiziert wurde, wie tight wir waren.“
Genau dieses Gefühl einer funktionierenden Einheit sollte bewahrt werden. Als Müller-Westernhagen die Bänder schließlich zusammen mit Dieter Krauthausen und Kevin Bents in den Berliner Hansa-Studios bearbeitete, beließen sie die Aufnahmen so roh wie irgend möglich. Konzentriert, kompakt, knackig und nur mit einigen wenigen Ansagen versehen, hören wir im Ergebnis Marius Müller-Westernhagen und seine Band so ungefiltert und eins zu eins wie noch nie.
Dieses Album enthält kein Booklet