Viva The Underdogs Parkway Drive

Album Info

Album Veröffentlichung:
2020

HRA-Veröffentlichung:
27.03.2020

Label: Epitaph

Genre: Rock

Subgenre: Hard Rock

Interpret: Parkway Drive

Das Album enthält Albumcover

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Formate & Preise

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FLAC 44.1 $ 13,20
  • 1Prey (Live at Wacken)04:43
  • 2Carrion (Live at Wacken)03:24
  • 3Karma (Live at Wacken)04:27
  • 4The Void (Live at Wacken)04:49
  • 5Idols And Anchors (Live at Wacken)04:31
  • 6Dedicated (Live at Wacken)03:40
  • 7Absolute Power (Live at Wacken)04:22
  • 8Wild Eyes (Live at Wacken)05:17
  • 9Chronos (Live at Wacken)07:50
  • 10Crushed (Live at Wacken)05:26
  • 11Bottom Feeder (Live at Wacken)06:29
  • 12Würgegriff04:25
  • 13Die Leere03:53
  • 14Schattenboxen03:50
  • Total Runtime01:07:06

Info zu Viva The Underdogs

Seit mehr als einem Jahrzehnt machen Parkway Drive kompromisslosen Metalcore und stehen unangefochten an der Spitze. Nach sechs Studioalben, zwei mit Platin ausgezeichneten DVDs und einem Buch, zeichnet der Dokumentarfilm Viva The Underdogs nun die steile Karriere der fünf Australier nach. Er trumpft mit persönlichem und unkonventionell ehrlichem Filmmaterial der letzten zehn Jahre auf, vor allem aber auch mit drastisch guten Musikaufnahmen der explosivsten Live-Tourneen und der größten Musikfestivals der Welt. Viva The Underdogs ist nun der Soundtrack zum Film als eigenständige Albumveröffentlichung. Die Patte vereint vierzehn Aufnahmen einiger der größten Parkway Drive Songs, von denen die meisten live beim Wacken Open Air Festival in Deutschland gemacht wurden, und bietet zudem drei beliebte Tracks in einer neuen Interpretation auf Deutsch, in einer von ihnen ist auch der deutsche Rap-Künstlers Casper zu hören. Auf Viva The Underdogs verbindet sich noch einmal die schroffe Dringlichkeit mit der durchschlagenden Kraft von Parkway Drive, die mit diesem Album auch ihren Ruf als fulminante Liveband untermauern und ihre Authentizität unter Beweis stellen. Das offene, ehrliche Statement einer Band, die für ihre eigene musikalische Vision und in der Außenseiterrolle der Underdogs geschuftet und geblutet hat um es am Ende zu schaffen.

Parkway Drive




Parkway Drive
Die Metalcore-Band Parkway Drive sorgt nicht nur in ihrem Heimatland Australien immer wieder für musikalische Furore, sondern feiert auch fernab des Kontinents große Erfolge. Seinen hohen Bekanntheitsgrad in Europa verdankt das fünfköpfige Ensemble aus Byron Bay Hits wie „Smoke ’Em If You Got ’Em“ sowie zahlreichen Festivalauftritten und Tourneen.

Im Jahr 2003 gründen Winston McCall, Jeff Ling, Luke Kilpatrick, Brett Versteeg und Ben Gordon Parkway Drive – kurz PWD – in Byron Bay im australischen Bundesstaat New South Wales. Bis auf den Bassisten Brett Versteeg, der von Shaun Cash ersetzt wird, bevor dieser wiederum seinen Posten an Jia O’Connor abgibt, sind alle Gründungsmitglieder noch heute fester Bestandteil der Gruppe.

Für anfängliches Aufsehen innerhalb ihrer Fangemeinde sorgen Parkway Drive mit einer Split-CD, die sie gemeinsam mit der ebenfalls australischen Metalcore-Kombo I Killed The Prom Queen aufnehmen. 2004 erscheint ihr erster Tonträger (EP) „Don’t Close Your Eyes“ ‒ und ein Jahr später feiern Parkway Drive mit einem Studio-Album Premiere. „Killing With A Smile“ bringt ihnen den Durchbruch bei den australischen Metalcore-Anhängern.

Nach dem Erfolg der zweiten LP „Horizons“ macht sich die Band auch in den USA einen Namen in der Metalcore-Szene. Gleichzeitig stehen Touren von Parkway Drive in ganz Europa auf dem Spielplan, die auch die deutsche Fangemeinde in Begeisterungsstürme versetzen. 2009 bringen Parkway Drive eine DVD mit Show-Ausschnitten auf den Markt, die sie mit interessanten Hintergrundinformationen zur Band spicken.

Mit dem Album „Deep Blue“ setzen Parkway Drive 2010 ihren erfolgreichen Weg fort und touren unter anderem in Japan. Erstmals landet die Band mit ihren Songs in den internationalen Charts. In den deutschen Album-Charts landen über die Jahre mehrere Alben von Parkway Drive, darunter „Deep Blue“, „Atlas“, „Ire“, „Reverence“ und „Viva The Underdogs“.

Typisch für den Parkway-Drive-Sound sind zunächst die klassischen Stilmerkmale des Metalcore – einem harten Mix aus Extreme Metal und Hardcore Punk. Das ändert sich mit der vierten und der fünften LP der Jungs um Winston McCall. „Atlas“ und „Ire“ klingen melodischer und tiefgründiger, was nicht allen eingefleischten Anhängern der Band gefällt. Trotzdem eröffnet sich die Band auf diesem Wege jedoch einen Zugang zu Musikfans anderer Richtungen.

Diesen Kurs setzen sie mit der Veröffentlichung ihres Albums „Reverence“ fort, dessen Erfolg bestätigt, dass die Band auch nach dem Richtungswechsel viele Zuhörer begeistern kann. 2018 und 2019 gehören Parkway Drive zu den Headlinern des Full-Force-Musikfestivals, das als Mekka für Metal-, Hardcore- und Punk-Fans gilt. Ebenso gehört die Band 2019 zu den Main Acts beim berühmten Wacken Open Air.

Bei all dem Ruhm, den sich die fünf Boys aus Down Under innerhalb kurzer Zeit erspielt haben, lassen sie es sich nicht nehmen, auch Tickets für kleinere Parkway-Drive-Shows zu verkaufen. Damit treten sie in einen intimeren Kontakt mit ihrer Anhängerschaft, die die besonderen Gigs natürlich zu schätzen weiß.

Im Frühjahr 2020 liefern Parkway Drive den Soundtrack zum eigenen Kinofilm „Viva The Underdogs“, der den Aufstieg vom sprichwörtlichen Underdog zum Headliner von weltweit angesagten Festivals nachzeichnet. Besonderes Highlight sind drei Hits, die das Ensemble in die deutsche Sprache überträgt.



Dieses Album enthält kein Booklet

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