
That Wasn't A Dream Pino Palladino & Blake Mills
Album Info
Album Veröffentlichung:
2025
HRA-Veröffentlichung:
22.08.2025
Label: Blake Mills Label
Genre: Jazz
Subgenre: Contemporary Jazz
Interpret: Pino Palladino & Blake Mills
Das Album enthält Albumcover
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- 1 Contour 03:17
- 2 I Laugh In The Mouth Of The Lion 02:36
- 3 Somnambulista 03:50
- 4 Taka 04:19
- 5 What Is Wrong With You? 04:20
- 6 Heat Sink 13:45
- 7 That Was A Dream 05:29
Info zu That Wasn't A Dream
Bassist Pino Palladino hat als gefragter Studiomusiker mit vielen Giganten gespielt, darunter Elton John, Tears for Fears, David Gilmour, D’Angelo und Adele. Sein Jazz-Talent spielte er mit Manu Katché, Dominic Miller u.a. aus. 2021 erschien auf Impulse! Records "Notes with Attachments", seine erste gemeinsame Produktion mit dem Gitarristen und Multiinstrumentalisten Blake Mills. Die Mischung aus Jazz, minimalistischem Funk, Indie Rock und subtilen Melodien kam bei Hörern und Kritikern an und wurde sogar mit Joni Mitchell’s "Hejira" und Miles Davis' "Bitches Brew" verglichen. Jetzt kehren Palladino und Mills mit ihrem zweiten gemeinsamen Album zurück, das ihren ganz eigenen Sound fortführt und weiterentwickelt.
Pitchfork beschrieb das 2021 erschienene Debütalbum des Duos, „Notes With Attachments“, als „den Sound perfekter Kollaborateure, die sich eine Welt vorstellen, in der es so etwas wie einen Lead-Interpreten nicht gibt“. Auf „That Wasn't A Dream“ lösen sie jegliche Hierarchie noch weiter auf und verleihen ihren spontanen Kompositionen eine organische, präzise ausbalancierte innere Logik. Es ist leise kühn und eine radikale Umsetzung ihrer sich ständig weiterentwickelnden musikalischen Chemie.
Bassist Pino Palladino war ein gefragter Studiomusiker mit vielen Größen wie Elton John, Tears for Fears, David Gilmour, D'Angelo und Adele. Sein Jazztalent stellte er mit Manu Katché, Dominic Miller und anderen unter Beweis. 2021 veröffentlichte Impulse! Records „Notes with Attachments“, seine erste Zusammenarbeit mit dem Gitarristen und Multiinstrumentalisten Blake Mills. Die Mischung aus Jazz, minimalistischem Funk, Indie-Rock und subtilen Melodien kam bei Hörern und Kritikern gleichermaßen gut an und wurde sogar mit Joni Mitchells „Hejira“ und Miles Davis‘ „Bitches Brew“ verglichen. Nun kehren Palladino und Mills mit ihrem zweiten gemeinsamen Album zurück und entwickeln ihren einzigartigen Sound weiter.
That Wasn’t a Dream wurde über einen Zeitraum von zwei Monaten im legendären Studio A der Sound City Studios aufgenommen, dem Raum, den Mills seit 2018 leitet. An diesen Sessions waren alte und neue Mitstreiter beteiligt, allen voran Sam Gendel, der während des gesamten Albums „Notes With Attachments“ mitwirkte und fast jedem Track auf „That Wasn’t a Dream“ den letzten Schliff gab. Letztlich wirkt dieses Album jedoch wie eine Vertiefung der grundlegenden Beziehung zwischen Palladino und Mills.
Ging es bei „Notes With Attachments“ darum, Zusammenhalt aus vielschichtiger Spontaneität zu schaffen, so findet „That Wasn’t a Dream“ Kohärenz durch Zurückhaltung. Wie Palladino erklärt, entstanden einige der Kompositionen aus harmonisch dichten Ideen, die später auf das Wesentliche reduziert wurden. „Es zeigte sich, dass der Raum zum Mittelpunkt werden könnte, wenn wir etwas mit möglichst wenigen Zutaten zum Laufen bringen könnten“, sagt Palladino.
Es war auch eine Chance für Innovationen; eine frühe Skizze Palladinos, „What Is Wrong With You?“, war Mills’ erste Gelegenheit, mit dem Prototyp eines neuen Instruments zu experimentieren: der bundlosen Bariton-Sustainer-Gitarre, die Mills 2021 dem Gitarrenbauer Duncan Price bei der Entwicklung half und die seitdem in zahlreichen Produktionen sowie bei Live-Auftritten mit Joni Mitchell zum Einsatz kam.
„Der bundlose Sustainer kann fast wie eine Mischung aus Holz-, Blech- und Streichinstrument klingen“, sagt Mills. „Es ist ein schwer zu kontrollierendes oder zu definierendes Instrument.“ Dieser undefinierbare Sound, zusammen mit einem spielerischen Ansatz des Minimalismus, gab den Ton für die restlichen Schreib- und Aufnahmesessions des Albums an, die fast drei Jahre später stattfinden sollten.
So wandelt sich die Musik auf „That Wasn’t A Dream“ von trügerisch intim zu wunderschön ungeordnet. Es ist Musik, die aufmerksames Hinhören belohnt: subversiv, aber naturalistisch, die das Chaos bewusst nutzt und dabei immer wieder neue Formen der Schönheit enthüllt.
Pino Palladino, Bass
Blake Mills, Gitarren, bundlose Bariton-Sustainer-Gitarre
Sam Gendel, Saxophone
Pino Palladino & Blake Mills
Bassist Pino Palladino (D’Angelo, Nine Inch Nails, Erykah Badu, John Mayer) and guitarist and producer Blake Mills (Alabama Shakes, Bob Dylan, Fiona Apple, Perfume Genius) reunite with That Wasn’t a Dream, their second collaborative instrumental album that builds on the deep chemistry they first explored on 2021’s Notes With Attachments, expanding it into a meditative, boundary-pushing sonic world. The sophomore record blurs lines between composition and improvisation, melody and abstraction. With contrapuntal interplay by sometimes unidentifiable instruments, it’s a project defined by ambiguity, restraint, and the radical beauty of listening closely.
Pino Palladino
A Grammy-winning bassist and producer, Pino Palladino has been a foundational figure in shaping the sound of modern soul, funk, and rock over the last four decades. Known for his groundbreaking fretless bass work on D’Angelo’s Voodoo and Black Messiah, Palladino has recorded and toured with artists ranging from The Who and Paul Simon to Erykah Badu, Adele, and John Mayer. His melodic phrasing and rhythmic intuition have made him one of the most revered session musicians of our time.
Blake Mills
is a Grammy-winning producer, guitarist, and songwriter whose adventurous solo work and collaborations have continually pushed the boundaries of modern music. From his early days with Simon Dawes to producing Alabama Shakes’ Sound & Color and creating immersive works like Mutable Set and Jelly Road, Mills blends technical precision with an experimental edge. His collaborations with Palladino—including 2021’s Notes with Attachments—reveal a deep musical rapport rooted in curiosity and range.
Dieses Album enthält kein Booklet