Bruckner: Symphony No. 6 in A Major, WAB 106 Bruckner Orchester Linz & Markus Poschner

Cover Bruckner: Symphony No. 6 in A Major, WAB 106

Album Info

Album Veröffentlichung:
2021

HRA-Veröffentlichung:
03.09.2021

Label: CapriccioNR

Genre: Classical

Subgenre: Orchestral

Interpret: Bruckner Orchester Linz & Markus Poschner

Komponist: Anton Bruckner (1824-1896)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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Formate & Preise

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FLAC 96 $ 14,90
  • Anton Bruckner (1824 - 1896): Symphony No. 6 in A Major, WAB 106:
  • 1 Bruckner: Symphony No. 6 in A Major, WAB 106: I. Majestoso 15:53
  • 2 Bruckner: Symphony No. 6 in A Major, WAB 106: II. Adagio. Sehr feierlich 16:19
  • 3 Bruckner: Symphony No. 6 in A Major, WAB 106: III. Scherzo. Nicht schnell - Langsam 08:34
  • 4 Bruckner: Symphony No. 6 in A Major, WAB 106: IV. Finale. Bewegt, doch nicht zu schnell 14:17
  • Total Runtime 55:03

Info zu Bruckner: Symphony No. 6 in A Major, WAB 106

Start of the most comprehensive Bruckner Symphonies Edition including all available 19 versions.

Bruckner burst out of the confines of the cathedral using that most secular of musical forms: the symphony. It is with reflexive reoccurrence in music history that supposed performance traditions burn themselves into a score as if they were a given… and the more so, the further we get from the work’s creation. So many clichés and truths about his person and his work are at last being questioned or, if they aren’t yet, are overdue some scrutiny. It is an essential aspect of this edition to read and understand the text fresh and anew. Whence does Bruckner’s music come and whereunto does it point? With the Bruckner Orchestra Linz and the ORF Vienna Radio Symphony Orchestra, Capriccio could engage two of the best Austrian orchestras for this in total 19 versions counting cycle. With about 1065 minutes of music this complete symphonic edition will be finished in 2024, when we will celebrate Bruckner’s 200th Birthday.

Bruckner Orchester Linz
Markus Poschner, conductor




Markus Poschner
Ein Grenzgänger-Dasein ist Markus Poschner völlig fremd, vielmehr ist er einer, der Begrenzungen im Musikmachen, im Denken oder Vermitteln gar nicht erst akzeptiert. Mit der Freiheit eines fulminanten Jazzpianisten ausgestattet, der er seit Jugendtagen ist, geht Poschner den Dingen leidenschaftlich auf den Grund. Abstammend aus einer Münchner Musikerfamilie wurde er in seinen frühen Jahren besonders geprägt durch seine Assistenzen bei Sir Colin Davis und Sir Roger Norrington.

Im Jahre 2018 wurde seine für SONY CLASSICAL in einer völlig neuen Lesart entstandene Gesamteinspielung der Brahms-Symphonien mit dem Orchestra della Svizzeraitaliana, dessen Chefdirigent er seit 2015 ist, mit dem renommierten „International Classical Music Award“ ausgezeichnet. Seine Einspielung von Offenbachs Maitre Péronilla mit dem Orchestre National de France wurde von der Kritik gefeiert und 2020 mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik bedacht.

Seit seiner Auszeichnung mit dem „Deutschen Dirigentenpreis“ gastiert Markus Poschner bei allen international renommierten Orchestern, darunter Staatskapelle Dresden, Staatskapelle Berlin, Dresdner Philharmoniker, Bamberger Symphoniker, Münchner Philharmoniker, Wiener Symphoniker, Konzerthausorchester Berlin, die Rundfunk-Sinfonieorchester in Berlin, Wien, Leipzig, Stuttgart und Köln, Orchestre National de France, Netherlands Radio Philharmonic, NHK Symphony Orchestra und Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra. Darüberhinaus arbeitete er an Opernhäusern wie Staatsoper Berlin, Komische Oper Berlin, Hamburgische Staatsoper, Stuttgarter Staatsoper, Oper Köln oder Oper Frankfurt. Mit dem Opernhaus Zürich verbindet ihn seit vielen Jahren eine enge künstlerische Partnerschaft, ebenso wie mit Regisseuren wie Nicolas Stemann, Tobias Kratzer, Christof Loy, Robert Carsen, Hans Neuenfels, Peter Konwitschny, Andreas Homoki und Sebastian Baumgarten.

Seit 2017 ist Markus Poschner Chefdirigent des Bruckner Orchester Linz und Opernchef am Musiktheater Linz. Unter seiner Leitung erregte das BOL international schnell Aufsehen durch das Beschreiten völlig eigener Wege in der Interpretation der Werke Anton Bruckners. Ein unverwechselbarer, oberösterreichischer Klangdialekt lässt das Œvre Bruckners in neuem und bisher ungehörtem Licht erstrahlen und begeistert Presse wie Publikum.

Im Jahr 2020 wurde das Bruckner Orchester Linz als „Bestes Orchester des Jahres“ mit dem Österreichischen Musiktheaterpreis ausgezeichnet. Für die Produktion von Richard Wagners Tristan und Isolde erhielt Markus Poschner 2020 die Auszeichnung für die „Beste Musikalische Leitung“



Booklet für Bruckner: Symphony No. 6 in A Major, WAB 106

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