Bruckner: Symphony in D Minor, WAB 100 "Die Nullte" Bruckner Orchester Linz & Markus Poschner

Cover Bruckner: Symphony in D Minor, WAB 100 'Die Nullte'

Album Info

Album Veröffentlichung:
2022

HRA-Veröffentlichung:
04.02.2022

Label: CapriccioNR

Genre: Classical

Subgenre: Orchestral

Interpret: Bruckner Orchester Linz & Markus Poschner

Komponist: Anton Bruckner (1824-1896)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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Formate & Preise

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FLAC 48 $ 13,50
  • Anton Bruckner (1824 - 1896): Symphony in D Minor, WAB 100 "Die Nullte":
  • 1 Bruckner: Symphony in D Minor, WAB 100 "Die Nullte": I. Allegro 13:55
  • 2 Bruckner: Symphony in D Minor, WAB 100 "Die Nullte": II. Andante 11:48
  • 3 Bruckner: Symphony in D Minor, WAB 100 "Die Nullte": III. Scherzo. Presto - Trio. Langsamer und ruhiger 08:10
  • 4 Bruckner: Symphony in D Minor, WAB 100 "Die Nullte": IV. Finale. Moderato 10:36
  • Total Runtime 44:29

Info zu Bruckner: Symphony in D Minor, WAB 100 "Die Nullte"

Die dritte Veröffentlichung der umfassenden Gesamtaufnahme aller Bruckner Symphonien in 19 überlieferten Versionen.

Obwohl das Werk nicht zu dem Kanon seiner neun nummerierten Sinfonien gehörte, die der Komponist der Hofbibliothek vermachte, hat er sie nicht zerstört. Vielleicht war es die Hoffnung, dass zukünftige Generationen diese Sinfonie im, seiner Meinung nach, richtigen Licht sehen würden, die ihn dazu bewog, sie an verschiedenen Stellen »ungiltig«, »ganz nichtig« und »annuliert« zu bezeichnen. Es gilt in dieser CD-Edition den Text neu zu lesen und zu begreifen. Von welchem Grund kommt und worauf weist Bruckners Musik hin.

Mit dem Bruckner Orchester Linz und dem Radio-Sinfonieorchester Wien stehen Capriccio zwei ausgezeichnete österreichische Klangkörper für diesen 19 Versionen zählenden Zyklus zur Verfügung. Mit geschätzten 1065 Minuten Musik soll bis zum Bruckner Jubiläumsjahr 2024 eine möglichst vollständige symphonische Edition abgeschlossen werden.

Bruckner Orchester Linz
Markus Poschner, Dirigent




Markus Poschner
Ein Grenzgänger-Dasein ist Markus Poschner völlig fremd, vielmehr ist er einer, der Begrenzungen im Musikmachen, im Denken oder Vermitteln gar nicht erst akzeptiert. Mit der Freiheit eines fulminanten Jazzpianisten ausgestattet, der er seit Jugendtagen ist, geht Poschner den Dingen leidenschaftlich auf den Grund. Abstammend aus einer Münchner Musikerfamilie wurde er in seinen frühen Jahren besonders geprägt durch seine Assistenzen bei Sir Colin Davis und Sir Roger Norrington.

Im Jahre 2018 wurde seine für SONY CLASSICAL in einer völlig neuen Lesart entstandene Gesamteinspielung der Brahms-Symphonien mit dem Orchestra della Svizzeraitaliana, dessen Chefdirigent er seit 2015 ist, mit dem renommierten „International Classical Music Award“ ausgezeichnet. Seine Einspielung von Offenbachs Maitre Péronilla mit dem Orchestre National de France wurde von der Kritik gefeiert und 2020 mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik bedacht.

Seit seiner Auszeichnung mit dem „Deutschen Dirigentenpreis“ gastiert Markus Poschner bei allen international renommierten Orchestern, darunter Staatskapelle Dresden, Staatskapelle Berlin, Dresdner Philharmoniker, Bamberger Symphoniker, Münchner Philharmoniker, Wiener Symphoniker, Konzerthausorchester Berlin, die Rundfunk-Sinfonieorchester in Berlin, Wien, Leipzig, Stuttgart und Köln, Orchestre National de France, Netherlands Radio Philharmonic, NHK Symphony Orchestra und Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra. Darüberhinaus arbeitete er an Opernhäusern wie Staatsoper Berlin, Komische Oper Berlin, Hamburgische Staatsoper, Stuttgarter Staatsoper, Oper Köln oder Oper Frankfurt. Mit dem Opernhaus Zürich verbindet ihn seit vielen Jahren eine enge künstlerische Partnerschaft, ebenso wie mit Regisseuren wie Nicolas Stemann, Tobias Kratzer, Christof Loy, Robert Carsen, Hans Neuenfels, Peter Konwitschny, Andreas Homoki und Sebastian Baumgarten.

Seit 2017 ist Markus Poschner Chefdirigent des Bruckner Orchester Linz und Opernchef am Musiktheater Linz. Unter seiner Leitung erregte das BOL international schnell Aufsehen durch das Beschreiten völlig eigener Wege in der Interpretation der Werke Anton Bruckners. Ein unverwechselbarer, oberösterreichischer Klangdialekt lässt das Œvre Bruckners in neuem und bisher ungehörtem Licht erstrahlen und begeistert Presse wie Publikum.

Im Jahr 2020 wurde das Bruckner Orchester Linz als „Bestes Orchester des Jahres“ mit dem Österreichischen Musiktheaterpreis ausgezeichnet. Für die Produktion von Richard Wagners Tristan und Isolde erhielt Markus Poschner 2020 die Auszeichnung für die „Beste Musikalische Leitung“



Booklet für Bruckner: Symphony in D Minor, WAB 100 "Die Nullte"

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