
(What's The Story) Morning Glory? (Remastered 30th Anniversary) Oasis
Album Info
Album Veröffentlichung:
2025
HRA-Veröffentlichung:
06.10.2025
Das Album enthält Albumcover
- 1 Hello (2025 Remaster) 03:24
- 2 Roll with It (2025 Remaster) 04:00
- 3 Wonderwall (2025 Remaster) 04:18
- 4 Don't Look Back in Anger (2025 Remaster) 04:49
- 5 Hey Now (2025 Remaster) 05:42
- 6 The Swamp Song (Version 1 - 2025 Remaster) 00:44
- 7 Some Might Say (2025 Remaster) 05:27
- 8 Cast No Shadow (2025 Remaster) 04:54
- 9 She's Electric (2025 Remaster) 03:39
- 10 Morning Glory (2025 Remaster) 05:04
- 11 The Swamp Song (Version 2 - 2025 Remaster) 00:40
- 12 Champagne Supernova (2025 Remaster) 07:27
- 13 Cast No Shadow (Unplugged) 05:00
- 14 Morning Glory (Unplugged) 04:34
- 15 Wonderwall (Unplugged) 04:11
- 16 Acquiesce (Unplugged) 04:01
- 17 Champagne Supernova (Unplugged) 06:28
Info zu (What's The Story) Morning Glory? (Remastered 30th Anniversary)
Das zweite Album der Britpop-Legende wurde weltweit mehr als 22 Millionen Mal verkauft und ist das drittbestverkaufte Studioalbum aller Zeiten in Großbritannien.
Besonders hervorzuheben ist, dass die Neuauflage neue Unplugged-Versionen von fünf Songs enthält: „Cast No Shadow“, „Morning Glory“, „Wonderwall“, „Acquiesce“ und „Champagne Supernova“. Die neuen Versionen wurden „von Noel Gallagher und Callum Marinho anhand der Original-Masteraufnahmen produziert und abgemischt“.
(What’s The Story) Morning Glory? gilt als eines der großartigsten Rockalben aller Zeiten, das eine ganze Ära geprägt hat. Das zweite Album von Oasis wurde am 2. Oktober 1995 bei Creation Records veröffentlicht und verhalf der Band zu weltweitem Erfolg. Nur 14 Monate nach ihrem beeindruckenden Debütalbum Definitely Maybe, das weithin als eines der einflussreichsten Debütalben gilt, war (What’s The Story) Morning Glory? äußerst erfolgreich und wurde bei den BRIT Awards 1996 als bestes britisches Album ausgezeichnet.
Es folgten internationale Nummer-1-Alben, und mittlerweile hat es weltweit über 22 Millionen Mal verkauft, darunter über 5,5 Millionen in den Vereinigten Staaten, und ist das drittbestverkaufte Studioalbum aller Zeiten in Großbritannien. Das Album wurde außerdem vom National Album Day zum offiziell meistgestreamten Album der 90er Jahre gekürt, gefolgt von Definitely Maybe auf Platz zwei.
strong> Liam Gallagher, Gesang (1–3, 5, 7–10, 12), Tamburin
Noel Gallagher, Leadgitarre, Hintergrundgesang, Leadgesang (4), Mellotron, Klavier, EBow, Bass (3, 6, 8, 9, 11)
Paul „Bonehead” Arthurs, Rhythmusgitarre (alle außer 3),[105] Mellotron, Klavier, Hammondorgel (4)
Paul „Guigsy” McGuigan, Bass (1, 2, 4, 5, 7, 10, 12)
Alan „Whitey“ White, Schlagzeug, Percussion (alle außer 7)
Weitere Musiker:
Tony McCarroll, Schlagzeug (7)
Brian Cannon, Keyboards (10)
Owen Morris, Kurzweil-Streicher (3, 4), Mellotron (12)
Paul Weller, Leadgitarre (6, 11, 12), Hintergrundgesang (12), Mundharmonika (6, 11), Pfeife (12)
Digital remastered
Oasis
Die Gründung von Oasis fällt in die späten 1980er Jahren. Zu dieser Zeit prägten Bands wie die Stone Roses oder die Inspiral Carpets die britische Poplandschaft und prägten auch die Brüder Liam und Noel Gallagher. Aus der Anfang der 1990er gegründeten Band Rain wurde auf Wunsch des Neumitglieds und Songschreibers Noel Gallagher Oasis. Die Legende war geboren.
In den ersten Jahren nach der Bandgründung traten Oasis vor allem in kleineren Clubs auf und ertourten sich bald Kultstatus in ihrem Heimatland. 1993 wurde dann Creation Records auf die Band aufmerksam und verschaffte den Musikern einen ersten Plattenvertrag.
Die beiden Singles "Supersonic" und "Shakermaker" landeten direkt in den britischen Charts und das Album "Definitely Maybe" stieg sogleich auf Platz Eins ein. Oasis wechselten zu Sony und profitierten vom internationalen Vertrieb des Majorlabels.
Den internationalen Durchbruch erzielten Oasis dann mit "(What 's The Story) Morning Glory?". Das Album aus dem Jahr 1995 wartete mit den vier Nummer Eins-Singles "Wonderwall", "Don ́t Look Back In Anger" und "Some Might Say" auf und landete ebenfalls auf der Spitzenposition der Albumcharts. Zur selben Zeit begannen dann auch die Spannungen zwischen den Brüdern Gallagher, die fortan die Berichterstattung mitprägen sollten. Ebenfalls zementierten Oasis ihr Image als Liveband, was sich unter anderem an 2,5 Millionen Interessenten für zwei Open Air-Auftritte in Knebworth zeigte.
1997 folgte "Be Here Now". Es handelte sich um das am schnellsten verkaufte Album Großbritanniens und ging allein in der ersten Woche mehr als eine Million Mal über die Ladentheken. Nach den ersten drei Alben trennten sich die Gallagher-Brüder von den bisherigen Mitstreitern Paul Arthur und Paul McGuigan und brachten 2000 das Album "Standing On The Shoulder Of Giants" heraus. Erstmals betätigte sich hier auch Liam Gallagher als Songschreiber und steuerte „Little James“ bei. „Standing On The Shoulder Of Giants“ fiel ebenso wie der Nachfolger "Heathen Chemistry" (2002) in den Verkaufszahlen etwas ab, wenngleich das hohe Niveau weiterhin gehalten wurde.
2005 brachten Oasis dann "Don’t Believe The Truth" heraus und überraschten vor allem die Kritiker. Die begleitende Tour im Jahr 2006 erreichte neue Rekorde, wenngleich der kommerzielle Erfolg des Albums nicht mehr an den 1990er Jahre heranreichte.
Den Abschluss der gemeinsamen Zeit als Oasis, feierten die Brüder Gallagher mit "Dig Out Your Soul" aus dem Jahr 2008. Noch einmal ließ die Band ihr Können aufblitzen, löste sich dann aber im folgenden Jahr auf. Wie auch alle vorherigen Alben wurde erneut der erste Platz in den britischen Albumcharts erreicht.
Dieses Album enthält kein Booklet