„Wenn man dem Album wirklich zuhört, erkennt man, dass ich mich verlieben und jemanden in meinem Leben haben möchte.“ Es ist die alte Geschichte also, die Cameron Avery da ins Spiel bringt, einer der ganz grundsätzlichen Gründe Musik zu machen. Und doch hätte man gerade ihm das nicht zugetraut: Mit der Platte „Ripe Dreams, Pipe Dreams“, die im März erscheint, präsentiert er sich als überzeugender Crooner.