Mit zügigen Schritten und raumgreifenden Akkorden geht es hinein in einen ewig zu währen scheinenden goldenen australischen Sommer. Die Band aus Melbourne überzeugt wie auf dem Vorgängeralbum und den beiden Minialben mit einem von positiven Vibes untermauerten, gitarren-schrammeligen Indie-Pop-Sound, der meistens zackig und zügig die Flucht nach vorne ergreift, dabei aber auch oft wunderbar entspannt klingt und sich hier in seiner generellen Zeitlosigkeit auch vermehrt den 80ern und New Wave gegenüber öffnet.