Unmittelbar nach der Veröffentlichung seines Debüt – Album „Where I Come From“ attestierte der SPIEGEL: „Großartiger Start eines Supertalents“, die NEUE MUSIK ZEITUNG kürte das Album zum „Debüt des Monats“ und die renommierte „Münchner Konzertgesellschaft“ verlieh ihm den Jazz – Förderpreis. Bei seinen zahlreichen Auftritten zum Beispiel beim „Rheingau Musik Festival“ oder den angesagten Jazzclubs der Republik löste er Begeisterungsstürme aus. „Souvenir De Paris“ unterstreicht in frappierender Weise die seltene Gabe von Sandro Roy, sich der Quellen aus Klassik und Jazz in gleicher Weise zu bedienen, und seine Musik zu einem eigenständigen und virtuosen Kosmos werden zu lassen, und all das auf dem vielleicht schwierigsten Instrument von Allen, der Violine.