Brahms: Vier ernste Gesänge Christoph Eschenbach & Matthias Goerne

• 1 I. Wie rafft ich mich auf in der Nacht 04:38
• 2 II. Nicht mehr zu dir zu gehen 02:47
• 3 III. Ich schleich umher betrübt und stumm 01:25
• 4 V. Der Strom, der neben mir verrauschte 01:16
• 5 V. Wehe, so willst du mich wieder 01:46
• 6 VI. Du sprichst,daβ ich mich täuschte 03:29
• 7 VII. Bitteres zu sagen denkst du 01:53
• 8 VIII. So stehn wir, ich und meine Weide 02:00
• 9 IX. Wie bist du, meine Königin 05:07
• 10 6 Lieder, Op. 85: I. Sommerabend 03:33
• 11 6 Lieder, Op. 85: II. Mondenschein 03:09
• 12 4 Lieder, Op. 9: I. Der Tod, das ist die kühle Nacht 03:02
• 13 4 Lieder, Op. 9: III. Es schauen die Blumen 01:07
• 14 4 Lieder, Op. 9: IV. Meerfahrt 02:37
• 15 I. Denn es gehet dem Menschen wie dem Vieh 04:33
• 16 II. Ich wandte mich, und sahe 04:11
• 17 III. O Tod, wie bitter bist du 04:21
• 18 IV. Wenn ich mit Menschen- und mit Engelszungen 04:46
• Total Runtime 55:40

Info zu Brahms: Vier ernste Gesänge

Brahms hat über einen Zeitraum von 40 Jahren eine große Anzahl an Liedern komponiert. Die ungefähr 200 von ihnen, die Brahms' kritischen Aussonderungsprozess überdauert haben, bilden seinen gesamten künstlerischen Reifungsprozess wie ein Seismograf ab. Die hier vorgestellte Auswahl illustriert die Vielfältigkeit seines Werks. Wie viele andere Komponisten baut er auf Heine, aber er hat auch zahlreiche weitere Dichter mit derselben vollendeten Kunstfertigkeit in Musik gesetzt – so die "Vier ernsten Gesänge" op. 121, die den Gipfelpunkt eines großartigen und höchst individuellen Schaffens darstellen.

Matthias Goerne, Bariton
Christoph Eschenbach, Klavier

Keine Biografie vorhanden.

Booklet für Brahms: Vier ernste Gesänge