Die Kompositionen „Places“ sind kleine biografische Rückblenden an bestimmte Orte, die Rob Sölkner besucht hat… interessanterweise sind es da nicht die mächtigen Bauten von Downtown New York, die ihm in Erinnerung geblieben sind, sondern eher die heruntergekommen Ecken seines Wohnviertels in Queens; nicht der Malecon oder das Kapitol in Havanna, sondern ein verregneter Tag in einer östlichen Provinzstadt in Santiago de Cuba; nicht die Postkartenidylle der Tiroler Alpen, sondern ein Aufstieg zu einer kleinen Alm bei dichtem Nebel…“