Schubert: Nacht und Träume Laurence Equilbey

Cover Schubert: Nacht und Träume

Album info

Album-Release:
2017

HRA-Release:
02.11.2017

Label: Warner Classics

Genre: Classical

Subgenre: Vocal

Artist: Laurence Equilbey

Composer: Franz Schubert (1810–1856)

Album including Album cover Booklet (PDF)

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  • Franz Schubert (1797 - 1828):
  • 1 Schwanengesang, D. 957: IV. Ständchen (Orch. Mottl) 03:05
  • 2 An Sylvia, D. 891 (Orch. Krawczyk) 02:27
  • 3 Die Forelle, D. 550 (Orch. Britten) 02:00
  • 4 Ganymed, D. 544 (Orch. Richard Strauss) 03:52
  • 5 Im Abendrot, D. 799 (Orch. Reger) 03:01
  • 6 Nacht und Träume, D. 827 (Orch. Krawczyk) 02:47
  • 7 Die junge Nonne, D. 828 (Orch. Liszt) 03:51
  • 8 Gruppe aus dem Tartarus, D. 583 (Orch. Brahms) 02:54
  • 9 Rosamunde, D. 797: V. Entr'acte 3 04:54
  • 10 Rosamunde, D. 797: IIIb. Der Vollmond strahlt auf Bergeshöh'n 03:33
  • 11 Gondelfahrer, D. 809 (Orch. Krawczyk) 02:52
  • 12 Coronach, D. 836 (Orch. Krawczyk) 04:44
  • 13 Erlkönig, D. 328 (Orch. Berlioz) 03:36
  • 14 Das Grab, D. 377 (Orch. Krawczyk) 01:44
  • 15 Du bist die Ruh, D. 776 (Orch. Webern) 03:40
  • Total Runtime 49:00

Info for Schubert: Nacht und Träume

Schubert neu gehört – von Liszt und Brahms bis Britten: Die Dirigentin Laurence Equilbey mit Orchesterliedern.

Ob der dramatische Erlkönig oder das melancholische Ständchen – Schuberts legendäre Liedkompositionen inspirieren Musikliebhaber und Musiker gleichermaßen. Die anhaltende Begeisterung für das Schubert’sche Liedgut spiegelt das Album Nacht & Träume von Laurence Equilbey und ihrem Insula Orchestra: farbenreiche, atmosphärisch dichte Orchester-Arrangements von Komponisten aus drei Jahrhunderten – so von Berlioz, Liszt, Brahms, Strauss, Reger und Britten.

Nicht weniger bemerkenswert sind die Interpreten dieser Anthologie: Mit der deutschen Mezzosopranistin Wiebke Lehmkuhl und dem französischen Tenor Stanislas de Barbeyrac überzeugen zwei junge Rising-Stars von bereits internationalem Renommee. Die gefeierte Dirigentin Laurence Equilbey, hier am Pult ihres eigenen Ensembles, erspürt den beson-deren ästhetischen Effekt dieser Bearbeitungen: „Die Perspektive anderer Komponisten verwandelte diese Werke: Es entstanden jeweils neue, farbenreiche Universen, die ich mit dem historischen Instrumentarium des Insula Orchestra heraufbeschwören möchte.“ Unter den bekanntesten Liedern sind die spielerische, aber ergreifende Forelle in der Bearbeitung von Benjamin Britten, die von Franz Liszt transzendental gesetzte Junge Nonne und natürlich das tieftraurige Ständchen in der Version des Dirigenten Felix Mottl. Mit der liebenswerten Zwischenaktmusik Nr. 3 aus Rosamunde und der Romanze „Der Vollmond strahlt“ erklingt originaler Schubert als Referenz.

Wiebke Lehmkuhl, Mezzosopran (Tracks 2, 7, 8, 10)
Stanislas de Barbeyrac, Tenor (Tracks 1, 3–6, 13, 15)
accentus (Tracks 11, 12, 14)
Insula orchestra Laurence Equilbey, Leitung




Laurence Equilbey
hat sich durch ihre erfolggekrönte, langjährige Zusammenarbeit mit dem Choeur Accentus längst weltweit an die Spitze der Dirigenten für Chorsinfonik und A cappella Musik katapultiert. Seit 2012 leitet sie das französische Insula Orchestra mit bemerkenswertem Avancement und zählt inzwischen zu den aufstrebendsten Dirigenten Frankreichs. Gastspiele führten sie in das Barbican London, Theater an der Wien, zur Mozartwoche Salzburg, nach Basel und in wichtige Konzerthäuser Frankreichs.

Die vielseitige Künstlerin ist eine gefragte Dirigentin für Sinfoniekonzerte und Opern. Laurence Equilbey stand am Pult des hr Sinfonieorchester Frankfurt, MDR Sinfonieorchester/MDR Rundfunkchor, BBC National Orchestra and Chorus of Wales, Camerata Salzburg, Mozarteumorchester Salzburg, Sinfonia Varsovia, Akademie für Alte Musik Berlin, Concerto Köln, Collegium Vocale Gent, Brussels Philharmonic, Orchestre National de Lyon, Orchestre National de Lille, Orchestre National des Pays de la Loire, und Orchestre de Chambre de Paris.

In dieser Saison debütiert die Französin beim Danish National Symphony, Göteborger Symphoniker, Oslo Philharmonic, Gulbenkian Orchestra und Strasbourg Philharmonic.

Bedeutende Operndirigate waren La Cenerentola (Festival International d’Art Lyrique d’Aix-en-Provence), Brittens Albert Herring und Reynaldo Hahns Ciboulette (Opera Comique Paris), Sous apparence (Opera National de Paris), Der Freischütz (Toulon Opera) sowie Albert Herring (Opera de Rouen Haute-Normandie).

Ihre Diskographie enthält zahlreiche preisgekrönte Aufnahmen mit Chormusik von Haydn, Mendelssohn, Liszt, Fauré, Mozart sowie Glucks Orfeo ed Euridice bei Naive, Mirare Records und Archiv Produktion Deutsche Grammophon.

Laurence Equilbey ist Associate Artist am Grand Théâtre de Provence in Aix-en-Provence und regelmäßiger Gast der Cité de la Musique/Philharmonie de Paris.

Sie studierte Musik in Paris, Wien und London sowie Dirigieren insbesondere bei Eric Ericson, Denise Ham, Colin Metters und Jorma Panula.

Insula Orchestra
Das Insula Orchestra wurde von Laurence Equilbey sowie dem Conseil general des Hauts-de-Seine 2012 gegründet und war bereits in großen Konzerthäusern und renommierten Festivals Frankreichs zu Gast. In der Region Hauts-de-Seine wurden zahlreiche Kultur- und Educationprogramme entwickelt, insbesondere um das Bewusstsein möglicher Zielgruppen zu fördern, die noch nie die Möglichkeit hatten, klassische Musik kennenzulernen, sowie Musikvermittlungsprojekte für Schüler anzubieten.

Das künstlerische Profil des Insula Orchestra fokussiert auf das klassische Repertoire bis hin zur Romantik. Werke von C.P.E. Bach, Mozart, Beethoven, Schubert und von Weber bilden das sinfonische Hauptrepertoire sowie auch Programme für Chor und Solisten. Das Orchester spielt auf Barockinstrumenten und arbeitet an Klangfülle angemessen an heutige Konzertsäle. Dabei stützt sich das Vorhaben vor allem auf die stilistische Forschung. Die Musiker setzen sich aus einer kleinen Gruppe von renommierten und erfahrenen Stimmführern sowie Absolventen von Musikhochschulen zusammen.

Gastspiele führten das Insula Orchestra in das Barbican London, Theater an der Wien (Mozart: Lucio Silla konzertant), zur Mozartwoche Salzburg, nach Basel und in wichtige Konzerthäuser Frankreichs wie die Philharmonie Paris, Aix-en-Provence, Dijon, Poissy, Schloss Versailles, Festival Auvers-sur-Oise u.a.

Im Frühjahr 2017 eröffnen das Insula Orchestra und Laurence Equilbey den neuen Konzertsaal Cité Musicale de d’Ile Seguin bei Paris.

Zu den ersten CD Aufnahmen zählen das Mozart Requiem zusammen mit dem Choeur Accentus bei Naive und Glucks Orfeo ed Euridice (Wiener Fassung) mit Franco Fagioli bei Archiv Produktion Deutsche Grammophon. Arte hat Mozarts C-Moll Messe zusammen mit dem Choeur Accentus ausgestrahlt.

Choeur Accentus
Der aus 32 Sängern bestehende französische Kammerchor Accentus wurde von Laurence Equilbey 1991 gegründet. Laurence Equilbey hat es sich zur Aufgabe gemacht, professionelle Chormusik in die Konzertsäle zu bringen und das klassische und zeitgenössische Repertoire für A-cappella-Musik zu erweitern.

Der Chor arbeitet regelmäßig mit namhaften Orchestern und Dirigenten wie Jonathan Nott, Christoph Eschenbach, Pierre Boulez, Andris Nelsons, Orchestre de Paris, Ensemble Intercontemporain, Les Siècles, Concerto Köln, Akademie für Alte Musik und Insula Orchestra zusammen.

Konzertreisen führten den Choeur Accentus zu den großen internationalen Konzerthäusern und renommierten Musikfestivals. Der Chor wirkte bei zahlreichen Opernproduktionen von Uraufführungen bis zu Standardrepertoire mit: Pascal Dusapins Perelà, l’homme de fume und Matthias Pintschers L’Espace dernier an der Opéra de Paris, Reynaldo Hahns Ciboulette und Lakmé von Léo Delibes an der Opéra Comique Paris, Il barbiere di Siviglia beim Festival Aix-en-Provence.

Das Ensemble ist Partner der Opéra de Rouen und arbeitet regelmäßig mit dem Insula Orchestra und Orchestre de Chambre de Paris in Oratorien. In 2014/15 war der Choeur bereits zweimal in der neuen Philharmonie von Paris zu Gast mit Haydns Schöpfung und Dvořáks Stabat Mater.



Booklet for Schubert: Nacht und Träume

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