Album info

Album-Release:
2025

HRA-Release:
07.11.2025

Label: Warner Classics

Genre: Classical

Subgenre: Classical Crossover

Artist: Gautier Capuçon

Composer: Max Richter (1966), Bryce Dessner (1976), Ayanna Witter-Johnson (1985), Ludovico Einaudi (1955), Joe Hisaishi (1950), Armand Amar (1953), Gabriela Montero (1970), Jasmin Barnes (1991), Nico Muhly (1981), Abel Selaocoe (1992)

Album including Album cover Booklet (PDF)

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  • 1 Sequence for Gaïa 04:35
  • 2 Towards the Forest 03:59
  • 3 Wake 04:12
  • 4 Forever Home 04:03
  • 5 Air 04:09
  • 6 Prélude 05:39
  • 7 Boreas 05:42
  • 8 Towards the Light 03:20
  • 9 Tàmâr Mĕtūshelāḥ 03:51
  • 10 Ambition 04:57
  • 11 Sur le lac du Bourget 04:37
  • 12 Life in Sunshine 03:42
  • 13 Side Piece 03:25
  • 14 Of Wind and Rain 03:50
  • 15 Toro Tsa Kwa 04:03
  • 16 The Usual Illusion 03:24
  • 17 Never Say Never 04:14
  • Total Runtime 01:11:42

Info for Gaïa

Egal, in wie vielen musikalischen Welten Gautier Capuçon zu Hause ist: Die Erde, auf der wir alle leben, ist einzigartig – und darum widmet ihr der französische Cellist mit Gaïa ein Album: eine Hommage an die gleichnamige Urmutter Erde in der Mythologie. Mit emotionalem Blick und eingängigen Klängen von heute erkundet Gautier Capuçon das besondere Verhältnis des Menschen zu seinem Heimatplaneten. Aufgenommen vor der beeindruckenden Bergkulisse rund um Schloss Elmau in den Bayerischen Alpen, teilt sich die von diesem ebenso kostbaren wie gefährdeten Lebensraum ausgehende Inspiration beim Hören unmittelbar mit.

"Dieses Album vereint 17 Stücke von 16 Komponisten aus verschiedenen Kulturen, Welten und Musikgenres. Jedes Stück gibt dem Cello seine eigene Stimme und lässt uns in die Kraft und Tiefe der Natur und der Erde, der Quelle des Lebens, eintauchen", fasst Gautier Capuçon die Intention von Gaïa zusammen. Tatsächlich sind die Kompositionen, die Capuçon solistisch und in Begleitung anderer Musiker – allesamt als Welt-Ersteinspielungen – zu Gehör bringt, eigens für dieses Programm entstanden. Zusammengearbeitet hat der Cellist dabei mit berühmten Stars wie Ludovico Einaudi, Max Richter, Bryce Dessner, Gabriela Montero oder Joe Hisaishi – eine beeindruckende Liste, ergänzt um die Namen vielversprechender Nachwuchstalente, etwa den jungen Komponisten und Cellisten-Kollegen Quenton Blanche mit Of Wind and Rain, oder auch Musikern jenseits des Klassik wie den französischen DJ Michael Canitrot, der Gaïa mit Never say Never ein Abschlussstück mit vielsagendem Titel schenkt.

Gautier Capucon, Cello
Jérôme Ducros, Klavier
Ayanna Witter-Johnson, Cello
Frank Braley, Klavier
Olivia Belli, Klavier
Abel Selaocoe, Cello
Michael Canitrot, Gesang
Sarah Rebecca, Gesang
Capucelli Ensemble
Abel Selaocoe, Elektronik



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Booklet for Gaïa

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