SZNZ: Winter Weezer

Album info

Album-Release:
2022

HRA-Release:
21.12.2022

Label: Crush Music/Atlantic

Genre: Rock

Subgenre: Adult Alternative

Artist: Weezer

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  • 1 I Want A Dog 02:48
  • 2 Iambic Pentameter 03:51
  • 3 Basketball 02:46
  • 4 Sheraton Commander 02:03
  • 5 Dark Enough to See the Stars 02:36
  • 6 The One That Got Away 02:51
  • 7 The Deep and Dreamless Sleep 04:35
  • Total Runtime 21:30

Info for SZNZ: Winter



SZNZ: Winter is an EP by Weezer, the fourth and final in the SZNZ series of EPs. Following WEEZER's 2021 metal-influenced album, "Van Weezer", the Los Angeles rock band announced they would release a four-EP series in 2022. This wasn't just any series, either, as the band's "SZNZ" series would have releases dropping on the first day of each new season.

The "SZNZ" idea is also based on Vivaldi's violin concertos, "The Four Seasons". It's an interesting concept, honoring each new season with a fresh batch of songs.

"SZNZ: Winter" marks the final EP in the series, arriving on the winter solstice, December 21. With this new season comes what is possibly the strongest EP in the series, featuring a catchy and classic WEEZER sound.

The "SZNZ: Winter" EP starts with "I Want a Dog", an acoustic-leaning, melancholic track featuring Rivers Cuomo's goofy vocals. The song starts with a somewhat whiney intro before launching into a warm, crisp tune that sounds like a blend of 1990s and early-2000s-era WEEZER, aka "The Blue Album".

"I Want a Dog" opens the EP and has Cuomo, quite plainly, professing his love for canines. "SZNZ: Winter" picks up with the next track, "Iambic Pentameter", a swelling love song of sorts. We're not sure if Cuomo was making a METALLICA reference with the song's lyric "trapped under the ice," but either way, it fits the mood of a winter EP.

Elsewhere, "Basketball" is one of WEEZER'S strongest songs from the entire "SZNZ" series. In it, Cuomo tells a story of hiding from a basketball coach under the bleachers of a high school gym. With whimsical storytelling lyrics and the swagger of WEEZER'S 2008 hit, "Pork and Beans", "Basketball" is a fun ditty that drums up all kinds of nostalgia.

"Dark Enough to See the Stars" is a somewhat depressing number, with WEEZER wondering why God plopped him on Earth. Sans the lyrics, the music is upbeat, making this song a true dichotomy.

"SZNZ: Winter" closes with "The Deep and Dreamless Sleep", a faster-paced, punk-infused anthem that recalls "Buddy Holly"-era WEEZER. With its warm textures, shifting dynamics and mistletoe references, "The Deep and Dreamless Sleep" makes for a charming ending to "SZNZ: Winter".

"SZNZ: Winter" is a fitting final EP in the yearlong, season-themed "SZNZ" series, following "SZNZ: Spring", "SZNZ: Summer" and "SZNZ: Autumn". While each EP offers its own appeal, the one constant is that WEEZER are, well, still WEEZER, writing songs with an adolescent outlook and guitar-driven, pop-rock approach. While all four chapters of "SZNZ" find WEEZER playing it safe in their lane, the quality of the release proves that WEEZER can still churn out music that's as strong as their mid-1990s debut.

Weezer


Weezer
Im Jahr 2014 ist man sich weitgehend einig darüber, dass das Album Geschichte ist und sich niemand mehr eine komplette Platte von Anfang bis Ende anhört. Für Rivers Cuomo gibt es zwei Möglichkeiten, darauf zu reagieren. "Man kann mit der Zeit gehen, nachgeben, und sich keine besondere Mühe mit einem Album geben", meint er. "Oder man sagt, aus künstlerischen und kreativen Gründen müssen wir alles daran setzen, dass das ein Album wird, das die Leute sich anhören wollen. Für diesen Weg haben wir uns entschieden."

Für ihr neuntes Studioalbum haben sich Weezer – Rivers Cuomo (Gesang/Gitarre), Patrick Wilson (Drums), Brian Bell (Gitarre) und Scott Shriner (Bass) – erneut mit dem Mann zusammengetan, der der Band bereits bei ihren erfolgreichsten Platten zur Seite gestanden hat. Ric Ocasek, Frontman der Cars, war schon bei Weezers gleichnamigem ersten Album von 1994 (auch bekannt als The Blue Album) und ihrem ebenfalls selbst betitelten dritten Album von 2001 (auch bekannt als The Green Album) als Produzent tätig. Das neue Album ist eines der besten in Weezers umfangreichem und vielseitigem Werk. Es erscheint am 30. September 2014 und heißt "Everything Will Be Alright in the End".

"Im Studio haben wir irgendwann gehört: Das ist der richtige Sound!", erzählt Cuomo. "Ric ist ein Bestandteil dieser Chemie. Er hat seinen Beitrag zu den Songs geleistet, wie er es vorher nicht gekonnt hätte. Beim Blue Album hatten wir die Songs schon anderthalb Jahre lang in Clubs gespielt, sie waren mehr oder weniger fertig. Und beim Green Album wollte ich mir von niemandem was sagen lassen. Jetzt bin ich viel offener und kollegialer eingestellt." Als der neue Song "Back to the Shack" in der zweiten Hälfte des Refrains noch etwas Power brauchte, sagte Ocasek der Band, dass er da eine Synthie-Melodie hörte, und spielte sie. "Sie war so typisch Ric und passte perfekt zum Song", so Cuomo.

Zwischen 2008 und 2010 waren Weezer ausgesprochen produktiv und veröffentlichten "The Red Album", "Raditude" und "Hurley". Nach diesen drei Jahren des extremen Outputs schalteten sie ganz bewusst einen Gang zurück und Cuomo ließ sich Zeit beim Schreiben neuer Songs. "Mein Instinkt sagte mir, ich sollte es langsam angehen lassen und ich glaube daran, dass ein Album besser wird, je mehr Zeit man ihm zum Wachsen gibt", erklärt er. "Dann wird es komplexer und vielschichtiger. Der Wert der vier Jahre, die es gedauert hat, die Songs zu schreiben und zu arrangieren, zeigt sich darin, dass sich jedes der vier Jahre in gleichem Maße auf dem Album widerspiegelt. Es ist also nicht so, dass eins oder zwei davon reine Zeitverschwendung waren."

Auf "Everything Will Be Alright in the End" finden sich drei thematisch angeordnete Gruppen von Songs. Als alle Stücke fertig waren, traf die Band sich mit Ocasek zu drei jeweils dreiwöchigen Aufnahme-Sessions im Januar, März und Juni 2014. Alle Sessions fanden in den Village Studios in Santa Monica in Kalifornien statt. "Ich bin mit der romantischen Vorstellung aufgewachsen, in einem Tonstudio zu arbeiten", erzählt Cuomo. "Das kann ich nicht aufgeben. Ich bin einfach aufgeregter und fühle mich verbundener mit der Musikgeschichte, wenn ich in diesen Räumen bin, in denen schon meine Helden gearbeitet haben."

Nach der Veröffentlichung des Albums möchte sich die Band darauf konzentrieren, es im Rahmen einer besonderen Erfahrung mit den Fans zu teilen. Sie planen eine Clubtour durch sechs Städte, bei der sie "Everything Will Be Alright in the End" in voller Länge live spielen wollen. Dabei sollen sich die Fans gern beteiligen, sie können beispielsweise die Chor-Parts des Albums singen.

"Weezer war immer am besten als Gemeinschaftsunternehmen", erklärt Cuomo und erinnert sich daran, wie die Band etwa 1992 in den Clubs von L.A. an ihrem Können feilte. "Da waren wir mit unserem Publikum, kein großes Publikum, erst kamen nur ein paar Leute, später waren es dann ein paar Hundert. Wenn eine Band erfolgreich wird, verliert sie leicht den Kontakt zu dieser Gemeinschaft." In den letzten Jahren hat sich die Band bewusst wieder den Fans angenähert. "Es fing an mit Weezer Cruise", sagt Cuomo, "aber wir haben uns auch nach jeder Show mit Fans getroffen und sie kennengelernt. Jetzt fühlt es sich wieder so an, als würden wir alle im selben Boot sitzen." Diese Verbindung schlägt sich seiner Meinung nach auch in der Musik von Weezer nieder: "Wir wollen natürlich die Songs schreiben und spielen, die das ausdrücken, was die Gemeinschaft will – die Songs, die uns glücklich machen."

Nach einigen personellen Veränderungen am Anfang bestehen Weezer seit 13 Jahren in derselben Besetzung. "Wir sind am liebsten zusammen", sagt Cuomo über das Quartett, "ob wir nun in ein Flugzeug steigen, um ein paar Shows zu spielen, bei einem Konzert extra lange Versionen von Songs spielen und wirklich aufeinander hören oder im Studio die Kopfhörer aufsetzen und uns an die Arbeit machen, ein kleines bisschen Rockgeschichte zu schreiben."

This album contains no booklet.

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