Bruckner: String Quintet in F Major, WAB 112 & String Quartet in C Minor, WAB 111 Altomonte Ensemble & Rémy Ballot

• Anton Bruckner (1824 - 1896): String Quintet in F Major, WAB 112 (1884 Revised Version):
• 1 Bruckner: String Quintet in F Major, WAB 112 (1884 Revised Version): I. Gemäßigt 14:14
• 2 Bruckner: String Quintet in F Major, WAB 112 (1884 Revised Version): II. Scherzo. Schnell - Trio 10:06
• 3 Bruckner: String Quintet in F Major, WAB 112 (1884 Revised Version): III. Adagio 18:08
• 4 Bruckner: String Quintet in F Major, WAB 112 (1884 Revised Version): IV. Finale. Lebhaft bewegt 10:26
• String Quartet in C Minor, WAB 111:
• 5 Bruckner: String Quartet in C Minor, WAB 111: I. Allegro moderato 11:20
• 6 Bruckner: String Quartet in C Minor, WAB 111: II. Andante 07:23
• 7 Bruckner: String Quartet in C Minor, WAB 111: III. Scherzo. Presto 03:19
• 8 Bruckner: String Quartet in C Minor, WAB 111: IV. Rondo. Schnell 04:35
• Total Runtime 01:19:31

Info for Bruckner: String Quintet in F Major, WAB 112 & String Quartet in C Minor, WAB 111

The Altomonte Ensemble, consisting of Rémy Ballot, violin, the violinist Iris Schützenberger, the violists Stefanie Kropfreiter and Peter Aigner and the cellist Jörgen Fog, presents two chamber music works by Anton Bruckner: the string quartet, composed 1861/62 at the suggestion of Joseph Hellmesberger, and the string quintet, composed in 1878/79, which is considered the highlight of Bruckner's chamber music oeuvre. The latter work was premiered by Hellmesberger and his extended quartet only after prolonged hesitation, since he originally had considered it in part as unplayable. The quintet has quite symphonic dimensions in terms of length and complexity. After the mentioned performance in 1884, a music critic wrote about the 3rd movement of the work: "This Adagio has an effect as if were something that had only been now unearthed in the vestiges of Beethoven's papers... a deeply felt work, inspired by inspiration and stemming from the composer's final years."

Altomonte Ensemble
Rémy Ballot, conductor

Altomonte Ensemble
Das Altomonte-Orchester ist ein großes internationales Orchester.

Hochkarätige Musiker aus verschiedenen renommierten europäischen Orchestern, junge Musiker aus Österreich und aus vielen Ländern der Welt proben und konzertieren gemeinsam in St. Florian .

Gegründet 1996 von Augustinus Franz Kropfreiter (Komponist, Organist, Regens Chori) und Thomas Wall (Solocellist, Orchesterintendant).

Matthias Giesen (Musikuniversität Wien, Organist, Regens Chori ) ist seit 2003 Chefdirigent des Altomonte-Orchesters.

Der Name des Orchesters bezieht sich auf die Barockmaler Martino und Bartholomeo Altomonte, die mit ihren Fresken den Prunkräumen des Stiftes St. Florian Einzigartigkeit und unvergleichliche Atmosphäre gegeben haben.

Die musikalische Bandbreite des Orchesters reicht von Barock bis zu zeitgenössischer Musik.

Die Pflege der Musiktradition und der Kirchenmusik in St. Florian ist für das Altomonte-Orchester eine besondere Aufgabe.

Durch die Jahrhunderte hindurch illustrieren zahlreiche Nachrichten das lebendige Musikschaffen im Stift St. Florian. Umso mehr ist es eine große Freude, die im Stiftsarchiv schlummernden Besonderheiten immer wieder neu zu entdecken und aufzuführen.

Langjährige Zusammenarbeit mit den St. Florianer Sängerknaben, StiftsChor St.Florian, Mozartchor Linz, Linzer Jeunesse Chor, Hard-Chor,..

Eine wichtige Funktion des Altomonte-Orchesters ist es, junge Musiker zu fördern, besonders bei den Brucknertagen und gemeinsam die Musik als Abenteuer und große Freude zu erleben.

Der Bezug zu Anton Bruckner in St. Florian wird durch den einzigartigen und inspirierenden Ort noch vertiefender und für die jungen als auch für die erfahrenen Musiker ist es immer wieder ein großes Erlebnis hier zu musizieren.

Booklet for Bruckner: String Quintet in F Major, WAB 112 & String Quartet in C Minor, WAB 111