Doom Days Bastille
Album info
Album-Release:
2019
HRA-Release:
14.06.2019
Album including Album cover
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- 1 Quarter Past Midnight 03:21
- 2 Bad Decisions 03:11
- 3 The Waves 04:00
- 4 Divide 03:52
- 5 Million Pieces 04:10
- 6 Doom Days 02:18
- 7 Nocturnal Creatures 03:52
- 8 4AM 04:05
- 9 Another Place 03:31
- 10 Those Nights 04:29
- 11 Joy 03:12
Info for Doom Days
On June 14, Virgin Records will release Bastille’s new album, Doom Days. Made by Dan Smith with bandmates Kyle Simmons, Will Farquarson and Chris ‘Woody’ Wood, and producer Mark Crew, it sees the GRAMMY®-nominated, Brit-winning band stretch out and open up like never before.
Today, as the album pre-order launched, Bastille shared the lead single “Joy” – stream HERE – and announced its fall North American tour. The run will kick off on September 16 at The Met in Philadelphia and include shows at Hulu Theater at Madison Square Garden in New York City (September 24) and the Greek Theatre in Los Angeles (October 12).
Every online ticket order purchased for the U.S. dates on the fall tour will include a CD of the new album. The pre-sale code will be revealed on the band’s Instagram Stories the morning of the pre-sale launch. The artist ticket pre-sale begins on Friday, May 3, at 10:00 AM local time. Tickets go on sale to the public on Friday, May 10, starting at 10:00 AM local time.
Doom Days marks something of a shift in perception from its widely acclaimed predecessor, Wild World, which confronted the world and the actions of those in power. Recorded during the course of 2018 at the band’s South London studio, One Eyed Jack’s, the new album captures the need to temporarily switch off and escape.
Doom Days takes the listener on a big night out in search of distraction from the surrounding apocalypse; be that screaming along to the radio in the back of an Uber careering through the city (the electric “Quarter Past Midnight”), getting loved up in the company of good friends (“4AM”), a casual hook-up (“Another Place”) or the end-of-night longing to be with somebody (“Those Nights”). It revels in the bad decisions we make, both personally in our relationships and collectively on a macro scale (“Bad Decisions”), tells a relatable tale of being cornered into a deep discussion about the world’s problems when all you want to do is have a good time (“Million Pieces”), and wryly confronts modern anxieties, taking side-swipes at phone addiction, porn addiction, fake news and climate change denial (“Doom Days”).
The album celebrates real human connections and urges us to keep searching for those moments of elation. Being set over the course of one night allows the band to hold a mirror up to the world using personal, relatable situations. Doom Days ends waking on the kitchen floor with the healing sounds of euphoric new single “Joy,” which sees the demons of life’s hangovers dispelled by a simple phone call from someone special. “That glimmer of hope at the end of the album says everything,” says Dan Smith. “The smallest human gesture can pull you back from the brink.”
Doom Days bustles with energy and ideas. Its diverse sound takes in gospel, house music and R&B to name a few genres, and incorporates instrumentation inspired by Bastille’s acclaimed Re-Orchestrated tour. The album is at times introspective, intimate, political and also perhaps their most danceable yet, with tracks like “Million Pieces” and “Nocturnal Creatures” built on 90s breakbeats and U.K. garage hooks. Pop culture references, mood-setting dialogue clips and a rolling cast of backing vocalists add textures and voices to this night out.
Hailed by Rolling Stone as “Britpop’s new crown princes,” Bastille has sold over eight million adjusted albums and amassed more than 6.5 billion cumulative streams globally. The band was introduced internationally with the single “Pompeii,” which is now 6x Platinum in the U.S. alone. “Pompeii” and subsequent hits “Good Grief” (2016) and “Quarter Past Midnight” (2018) each topped the Mediabase Alternative chart in the States. Marshmello and Bastille’s hit single, “Happier,” has topped charts around the world, with cumulative streams exceeding two billion. Certified 2x Platinum in the U.S., “Happier” held the No. 1 position for three consecutive weeks on Billboard’s BDS and Mediabase/Top 40 Radio Airplay chart. It also topped Billboard‘s Alternative Songs and Dance/Electronic Streaming chart, among others.
Bastille
Bastille
Gerade erst haben Bastille den Termin für ihr zweites Album "Wild World" angekündigt – und das grandiose Cover-Artwork des mit Spannung erwarteten Nachfolgers wirft eine ganze Reihe von Fragen auf: Wer sind diese zwei Typen, die da so hoch oben über dem urbanen Abgrund sitzen? Was machen sie dort? Was passiert wohl als nächstes mit ihnen? Die Antwort von Sänger Dan Smith jedoch ist bezeichnend für einen Großteil der neuen Songs, denn für ihn "geht es bei dem Bild gar nicht darum, was da wohl passiert ist oder als nächstes eintreten könnte", so der Leadsänger. "Es ist zweitrangig, wie sie dorthin gekommen sind oder wie sie wieder runterkommen werden. Stattdessen geht es einfach um einen gemeinsam erlebten Moment: Zwei Freunde, die in genau dieser Sekunde an genau diesem Ort sind; zwei Menschen, eingerahmt vor dem Hintergrund dieser riesigen, verrückten Metropole, die wir alle zusammen erschaffen haben. Und, ganz wichtig: sie sind dort, weil sie es sich so ausgesucht haben."
Die Londoner Band hingegen hat sich den 9. September ausgesucht, an dem das neue Album "Wild World" endlich erscheinen soll. Es handelt sich dabei um den Nachfolger des 4-millionenfach verkauften und mehrfach mit Platin ausgezeichneten Debütalbums "Bad Blood", das ihnen auch in Deutschland eine Goldauszeichnung bescherte.
Als ersten Vorboten hatten Bastille schon vor zwei Wochen die unglaublich ansteckende Single "Good Grief" vorausgeschickt, die von Fans und Medien gefeiert wurde: Nach der Premiere bei Annie Mac entpuppte sich die neue Single als höchster Chart-Entry in UK. Der Track entpuppte sich als meistgestreamte Alternative-Single (bezogen auf die erste Woche) aller Zeiten in Großbritannien. Während das surreale Video zu "Good Grief" schon nach 48 Stunden über eine halbe Million Views verzeichnete, wurde ihr jüngst absolvierter Auftritt beim diesjährigen Glastonbury-Festival, der mit die größte Zuschauermenge anzog, vom NME als "Lehrstunde in Sachen: Wie dominiere ich Glastonbury" bezeichnet.
Auf "Wild World" knüpft die Band einerseits ganz klar an jenen unverwechselbar satten, überdimensional-epischen Sound des Erstlings an, bricht aber auch in ganz neue, spannende Klangregionen auf. Auch inhaltlich gehen sie einen Schritt weiter, wie Dan erklärt: "Ging es bei unserem ersten Album hauptsächlich um das Heranwachsen und die damit verbundenen Ängste, dann handelt die neue LP davon, aus der Welt, die einen umgibt, schlau zu werden und sie richtig zu interpretieren. Es geht dabei um eigene, persönliche Erfahrungen, aber auch um das Bild von dieser Welt, das in den Medien gezeichnet wird. Und es geht darum, Fragen über diese Welt aufzuwerfen – und über die Menschen, die sie bevölkern. Das Album sollte etwas Verwirrendes haben: Es sollte mal extrovertiert, mal introvertiert sein, mal hell, mal dunkel."
Geschrieben von Dan Smith und co-produziert von Mark Crew, gewissermaßen das fünfte Bastille-Mitglied, fanden die Aufnahmen zu "Wild World" in demselben winzigen und fensterlosen Studio in Südlondon statt, wo die Band schon das Debüt aufgenommen hatte. Es versammelt insgesamt 14 Stücke (Deluxe Version beinhaltet 19 Tracks), auf denen Bastille mutiger und draufgängerischer klingen als je zuvor: Astreine Hymnen, die gleichwohl zum Nachdenken anregen, sind zum Beispiel das von Streichern umspülte "The Currents", ein absolut zeitgemäßer und ergreifender Song, der von "gewissen Personen handelt, auf beiden Seiten des Atlantiks, und wie schwer zu begreifen es ist, dass sie auf gewisse Ideen kommen und diese dann auch noch öffentlich aussprechen, ja sich sogar auf ein Podest stellen und sie mittels der Medien in die Welt hinausposaunen." Das bombastische "Send Them Off!" vereint die Attitüde eines klassischen Hip-Hop-Tracks mit der Art von Inhalten und jenen Unsicherheiten, die man von Bastilles älteren Songs kennt: Ein Stück übrigens, in dem gleichermaßen auf "Der Exorzist" und Shakespeares "Othello" angespielt wird und das perfekt belegt, was Dan meint, wenn er von "Shuffle Culture" und dem Ende von klaren Genrezugehörigkeiten spricht. Andererseits geht der nachdenklich-minimalistische Sound von "Two Evils", zuvor schon Soundtrack des fantastischen Albumtrailers, eher in Richtung Depeche Mode – ein Track übrigens, der schon nach einem einzigen Take im Kasten war. Wieder anders klingen das mitreißende und unwiderstehliche "Snakes" und das von druckvollen Gitarren vorangetriebene "Blame", das Dan als "allerersten Vorstoß in Richtung große Gitarrenriffs" bezeichnet, "und zwar eingebettet in einem fiktionalen Zusammentreffen von zwei verfeindeten Gangstern."
Im Kern dreht sich "Wild World" dabei immer wieder um ein Auf- und Ausbrechen aus den Schranken der Realität, und um eine Faszination fürs menschliche Schicksal und die Beziehungen, die wir schmieden, umkämpfen und manchmal auch einfach aus den Augen verlieren. "Die Welt wirkt manchmal ganz schön kaputt", meint Dan, "aber die Menschen, nun, die Menschen können auch so großartige Dinge machen. Die Beziehungen, auf die du dich einlässt, sind wohl der wichtigste Trost, den man finden kann. Sie sind es, die das Leben grandios machen."
This album contains no booklet.